sowjetisches Feuerwehrwagen Zil-131 AC-40-137A 1:25 extrem²
Sowjetisches Feuerwehrwagen Zil-131 AC-40-137A als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages Nr. 210 im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Der ZIL-131 ist ein ab 1967 zuerst vom sowjetischen Fahrzeughersteller Sawod imeni Lichatschowa gebauter Lastkraftwagen. Dieser Lkw findet aufgrund seiner guten Geländegängigkeit hauptsächlich im Militär Verwendung, aber auch im zivilen Bereich wurde und wird er insbesondere für Spezialaufbauten eingesetzt. In diversen Armeen des ehemaligen Ostblocks war er zusammen mit dem Ural-375D ein Standardlastwagen.
Neben dem ZIL-131 existiert der ZIL-133, eine zivile Version ohne Allradantrieb und Niederdruckreifen.
Die Entwicklung des Fahrzeugs reicht zurück bis Mitte der 1950er-Jahre. Während der Entwicklung des ZIL-157 aus dem Vorgänger ZIS-151 wurde damit begonnen, einen neuen dreiachsigen Militärlastwagen mit Allradantrieb zu konzipieren. Das Projekt erhielt zunächst den Namen ZIS-131, 1956 wurde ein erster Prototyp präsentiert, der große Ähnlichkeiten mit den ersten Prototypen des ZIL-130 hatte.
Drei Jahre später, 1959, waren die Tests an den Prototypen erfolgreich abgeschlossen und das Fahrzeug aufgrund der Entstalinisierung in ZIL-131 umbenannt. Es wurde ein Produktionsstart für 1961 oder 1962 geplant, der jedoch nicht eingehalten werden konnte. Zunächst begann 1964 die Serienproduktion des ZIL-130, erst 1967 konnte mit der Herstellung des komplexeren ZIL-131 begonnen werden. Einige Baugruppen des Fahrzeugs wie Achsen und Winden wurden ab diesem Zeitpunkt in einem Zweigwerk von ZIL, dem Brjanski Awtomobilny Sawod, gefertigt.
1974 wurde das Fahrzeug mit dem staatlichen Gütesiegel der UdSSR ausgezeichnet. 1986 überarbeitete der Hersteller die Lastwagen, die neue Version wurde mit ZIL-131N bezeichnet. Ein Jahr später begann auch im Uralski Awtomotorny Sawod (UAmZ) die Produktion der Fahrzeuge.
Im Sawod imeni Lichatschowa endete die Produktion des ZIL-131 im Jahr 1990. Bis dahin wurden insgesamt 998.429 Lastwagen dieses Typs gebaut, alleine 48.000 im Jahr 1989. Bei UAmZ lief die Fertigung unverändert weiter bis 2002. In diesem Jahr änderte das Werk den Namen in AMUR, der Lastwagen wurde zum AMUR-531340. Als das Werk 2010 beziehungsweise 2011 in Insolvenz ging, befand sich der Lkw noch immer im Angebot und wurde somit 43 Jahre lang in Serie gebaut. Das ZIL-Werk in Moskau produziert seit 1994 mit dem ZIL-4334 einen Nachfolger für den ZIL-131.
Viele Armeen des Warschauer Pakts nutzten den ZIL-131, unter anderem als Basisfahrzeug für den Mehrfachraketenwerfer BM-51 „Prima“ (einer Variante des BM-21). Auch die DDR importierte ihn, sowohl für zivile Zwecke als auch für die NVA. Dort kam auch die Ausführung als Sattelzugmaschine zum Einsatz. (danke Wikipedia!)
In dem Modell können nachgebaut werden: ein präzises Fahrzeugrahmen mit einzelnen Trägern, Holmen, Kraftstofftanks, Akkukasten mit Akkumulatoren, detaillierter Aufhängung jedes einzelnen Rades, Getriebe, Geländewagen-Antriebssachsen, Inneneinrichtung des Fahrer- und Mannschaftsraumes und die besonders beeindruckende in seiner Darstellungspräzision die Außeneinrichtung des Fahrzeuges mit Scheinwerfern mit Gitternetz, Blaulicht, Suchscheinwerfer, Außenspiegel, Scheibenwischer, Handgriffen, Wassertankdeckel, Feuerwehrleiter, Wasserkanone, usw.
* Zusätzlich kann ein Lesercut-Satz mit sämtlichen Radlaufflächen (Reifenprofilen) des Fahrzeuges in schwarzer Farbe mitbestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Zurüstsatz mit Spanten, Rädern und Details bestellt werden!
Modelllänge: 28 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Fahrzeuges (feuerrote Bemalung eines Feuerwehrfahrzeuges, weißer Streifen mit Feuerwehrwehr Nummer, weiße Türen des Fahrerhauses mit der Dienstzahl 12 des Fahrzeuges und zwei weißen Streifen entlang der Motorhaube), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitungen (gegen Aufschlag kann sie übersetzt werden) ist durch zahlreiche General-, Schablonen- und Montagezeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Der ZIL-131 ist ein ab 1967 zuerst vom sowjetischen Fahrzeughersteller Sawod imeni Lichatschowa gebauter Lastkraftwagen. Dieser Lkw findet aufgrund seiner guten Geländegängigkeit hauptsächlich im Militär Verwendung, aber auch im zivilen Bereich wurde und wird er insbesondere für Spezialaufbauten eingesetzt. In diversen Armeen des ehemaligen Ostblocks war er zusammen mit dem Ural-375D ein Standardlastwagen.
Neben dem ZIL-131 existiert der ZIL-133, eine zivile Version ohne Allradantrieb und Niederdruckreifen.
Die Entwicklung des Fahrzeugs reicht zurück bis Mitte der 1950er-Jahre. Während der Entwicklung des ZIL-157 aus dem Vorgänger ZIS-151 wurde damit begonnen, einen neuen dreiachsigen Militärlastwagen mit Allradantrieb zu konzipieren. Das Projekt erhielt zunächst den Namen ZIS-131, 1956 wurde ein erster Prototyp präsentiert, der große Ähnlichkeiten mit den ersten Prototypen des ZIL-130 hatte.
Drei Jahre später, 1959, waren die Tests an den Prototypen erfolgreich abgeschlossen und das Fahrzeug aufgrund der Entstalinisierung in ZIL-131 umbenannt. Es wurde ein Produktionsstart für 1961 oder 1962 geplant, der jedoch nicht eingehalten werden konnte. Zunächst begann 1964 die Serienproduktion des ZIL-130, erst 1967 konnte mit der Herstellung des komplexeren ZIL-131 begonnen werden. Einige Baugruppen des Fahrzeugs wie Achsen und Winden wurden ab diesem Zeitpunkt in einem Zweigwerk von ZIL, dem Brjanski Awtomobilny Sawod, gefertigt.
1974 wurde das Fahrzeug mit dem staatlichen Gütesiegel der UdSSR ausgezeichnet. 1986 überarbeitete der Hersteller die Lastwagen, die neue Version wurde mit ZIL-131N bezeichnet. Ein Jahr später begann auch im Uralski Awtomotorny Sawod (UAmZ) die Produktion der Fahrzeuge.
Im Sawod imeni Lichatschowa endete die Produktion des ZIL-131 im Jahr 1990. Bis dahin wurden insgesamt 998.429 Lastwagen dieses Typs gebaut, alleine 48.000 im Jahr 1989. Bei UAmZ lief die Fertigung unverändert weiter bis 2002. In diesem Jahr änderte das Werk den Namen in AMUR, der Lastwagen wurde zum AMUR-531340. Als das Werk 2010 beziehungsweise 2011 in Insolvenz ging, befand sich der Lkw noch immer im Angebot und wurde somit 43 Jahre lang in Serie gebaut. Das ZIL-Werk in Moskau produziert seit 1994 mit dem ZIL-4334 einen Nachfolger für den ZIL-131.
Viele Armeen des Warschauer Pakts nutzten den ZIL-131, unter anderem als Basisfahrzeug für den Mehrfachraketenwerfer BM-51 „Prima“ (einer Variante des BM-21). Auch die DDR importierte ihn, sowohl für zivile Zwecke als auch für die NVA. Dort kam auch die Ausführung als Sattelzugmaschine zum Einsatz. (danke Wikipedia!)
In dem Modell können nachgebaut werden: ein präzises Fahrzeugrahmen mit einzelnen Trägern, Holmen, Kraftstofftanks, Akkukasten mit Akkumulatoren, detaillierter Aufhängung jedes einzelnen Rades, Getriebe, Geländewagen-Antriebssachsen, Inneneinrichtung des Fahrer- und Mannschaftsraumes und die besonders beeindruckende in seiner Darstellungspräzision die Außeneinrichtung des Fahrzeuges mit Scheinwerfern mit Gitternetz, Blaulicht, Suchscheinwerfer, Außenspiegel, Scheibenwischer, Handgriffen, Wassertankdeckel, Feuerwehrleiter, Wasserkanone, usw.
* Zusätzlich kann ein Lesercut-Satz mit sämtlichen Radlaufflächen (Reifenprofilen) des Fahrzeuges in schwarzer Farbe mitbestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein LC-Zurüstsatz mit Spanten, Rädern und Details bestellt werden!
Modelllänge: 28 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Fahrzeuges (feuerrote Bemalung eines Feuerwehrfahrzeuges, weißer Streifen mit Feuerwehrwehr Nummer, weiße Türen des Fahrerhauses mit der Dienstzahl 12 des Fahrzeuges und zwei weißen Streifen entlang der Motorhaube), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitungen (gegen Aufschlag kann sie übersetzt werden) ist durch zahlreiche General-, Schablonen- und Montagezeichnungen ergänzt.