sowjetisches ziviles Geländefahrzeug UAZ-31514 1:25 extrem³, übersetzt
Das sowjetische Geländefahrzeug UAZ-31514 in der Darstellung eines zivilen Fahrzeuges mit drei optionale Kennzeichnungssätzen: russische, ukrainische und weißrussische als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz des Oriel-Verlages (Nr. 311) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Wiktor Susdajew, der auch die beiden Orlik-Modelle entwarf.
Der UAZ-469, in späteren Versionen auch als UAZ-3151 bezeichnet, ist ein Geländefahrzeug des sowjetischen bzw. russischen Herstellers Uljanowski Awtomobilny Sawod (kurz UAZ) aus Uljanowsk. Der UAZ-469 wurde hauptsächlich von der Sowjetarmee sowie anderen Streitkräften der Warschauer-Pakt-Staaten genutzt. In der Sowjetunion fand er ferner weite Verbreitung in nahezu allen staatlichen Organisationen, die Bedarf an robusten Geländefahrzeugen hatten.
Prototypen des UAZ-469 gab es bereits zu Beginn der 1960er-Jahre. 1961 wurden erste Exemplare fertiggestellt, 1962 die Erprobungsphase abgeschlossen. Zu einer Serienfertigung kam es jedoch nicht.
Die Serienfertigung des UAZ-469 begann 1972, er ersetzte den bis dahin gebauten GAZ-69. Um die Geländefähigkeit der Fahrzeuge zu demonstrieren, wurde 1974 mit insgesamt drei seriennahen UAZ-469B eine Versuchsfahrt am Elbrus unternommen. Innerhalb von 38 Minuten erreichten die Fahrzeuge eine Höhe von 4200 Metern.
1985 erfolgte eine Überarbeitung, wobei in diesem Zuge aufgrund neuer Normen die Bezeichnung des Fahrzeugs in UAZ-3151 geändert wurde. In den 1990er Jahren wurden auch Versionen mit XD2-Dieselmotoren von Peugeot verkauft. Verschiedentlich wurde das Fahrzeug auch als Tundra 469 vermarktet.
Im November 2003 wurde die Produktion eingestellt, Nachfolger wurde der optisch sehr ähnliche UAZ Hunter.
Die Deutsche Demokratische Republik importierte die Fahrzeuge ab 1974, sie kamen sowohl zivil als auch militärisch zum Einsatz.[5] Sie waren in Forst- und Landwirtschaft ebenso zu finden wie bei der Volkspolizei, den Volkspolizei-Bereitschaften, den Kampfgruppen der Arbeiterklasse und der Zivilverteidigung. Insgesamt kamen etwa 2500 der Geländewagen in die DDR.[6] Ein Teil davon – hauptsächlich von in der Landwirtschaft genutzten Fahrzeugen – wurde wegen des zu hohen Benzinverbrauchs auf Cunewalder Dieselmotoren vom Typ 4 VD 8,8/8,5 (genutzt im Multicar 25) umgerüstet.
UAZ-31514 ist die Variante mit Metalldach. Es bestand die Möglichkeit, Dieselmotoren von ZMZ mit 2,89 l Hubraum einzubauen. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. dargestellt werden: ein detailliertes Fahrgestell, eine extrem detaillierte Inneneinrichtung, ein Motormodell mit Leitungen, aufklappbare Seitentüre, hintere Klappe und Motorhaube, schwenkbare Ersatzrad-Halterung, abnehmbares Verdeck.
Anzahl der Papier-/Karton-Bauelemente: 1220 + 83 Schablonenteile aus Draht, 4 aus PVC-Röhrchen und 8 aus durchsichtiger Folie (die Schablonenteile sind im Umfang dieses Bausatzes nicht beinhaltet).
Modelllänge: 16,2 cm!
* Zusätzlich kann ein LC-Zurüstsatz bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreuer Bemalungsmuster des Fahrzeugs (hellgrüne Bemalung, drei optionale Kennzeichnungen - russische, ukrainische und weißrussische), Offsetdruck.
General-, Montagezeichnungen und S/w-Bilder eines gebauten Modells ergänzen polnische, russische, englische und deutsche Bauanleitung
Modellkonstruktion: Wiktor Susdajew, der auch die beiden Orlik-Modelle entwarf.
Der UAZ-469, in späteren Versionen auch als UAZ-3151 bezeichnet, ist ein Geländefahrzeug des sowjetischen bzw. russischen Herstellers Uljanowski Awtomobilny Sawod (kurz UAZ) aus Uljanowsk. Der UAZ-469 wurde hauptsächlich von der Sowjetarmee sowie anderen Streitkräften der Warschauer-Pakt-Staaten genutzt. In der Sowjetunion fand er ferner weite Verbreitung in nahezu allen staatlichen Organisationen, die Bedarf an robusten Geländefahrzeugen hatten.
Prototypen des UAZ-469 gab es bereits zu Beginn der 1960er-Jahre. 1961 wurden erste Exemplare fertiggestellt, 1962 die Erprobungsphase abgeschlossen. Zu einer Serienfertigung kam es jedoch nicht.
Die Serienfertigung des UAZ-469 begann 1972, er ersetzte den bis dahin gebauten GAZ-69. Um die Geländefähigkeit der Fahrzeuge zu demonstrieren, wurde 1974 mit insgesamt drei seriennahen UAZ-469B eine Versuchsfahrt am Elbrus unternommen. Innerhalb von 38 Minuten erreichten die Fahrzeuge eine Höhe von 4200 Metern.
1985 erfolgte eine Überarbeitung, wobei in diesem Zuge aufgrund neuer Normen die Bezeichnung des Fahrzeugs in UAZ-3151 geändert wurde. In den 1990er Jahren wurden auch Versionen mit XD2-Dieselmotoren von Peugeot verkauft. Verschiedentlich wurde das Fahrzeug auch als Tundra 469 vermarktet.
Im November 2003 wurde die Produktion eingestellt, Nachfolger wurde der optisch sehr ähnliche UAZ Hunter.
Die Deutsche Demokratische Republik importierte die Fahrzeuge ab 1974, sie kamen sowohl zivil als auch militärisch zum Einsatz.[5] Sie waren in Forst- und Landwirtschaft ebenso zu finden wie bei der Volkspolizei, den Volkspolizei-Bereitschaften, den Kampfgruppen der Arbeiterklasse und der Zivilverteidigung. Insgesamt kamen etwa 2500 der Geländewagen in die DDR.[6] Ein Teil davon – hauptsächlich von in der Landwirtschaft genutzten Fahrzeugen – wurde wegen des zu hohen Benzinverbrauchs auf Cunewalder Dieselmotoren vom Typ 4 VD 8,8/8,5 (genutzt im Multicar 25) umgerüstet.
UAZ-31514 ist die Variante mit Metalldach. Es bestand die Möglichkeit, Dieselmotoren von ZMZ mit 2,89 l Hubraum einzubauen. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. dargestellt werden: ein detailliertes Fahrgestell, eine extrem detaillierte Inneneinrichtung, ein Motormodell mit Leitungen, aufklappbare Seitentüre, hintere Klappe und Motorhaube, schwenkbare Ersatzrad-Halterung, abnehmbares Verdeck.
Anzahl der Papier-/Karton-Bauelemente: 1220 + 83 Schablonenteile aus Draht, 4 aus PVC-Röhrchen und 8 aus durchsichtiger Folie (die Schablonenteile sind im Umfang dieses Bausatzes nicht beinhaltet).
Modelllänge: 16,2 cm!
* Zusätzlich kann ein LC-Zurüstsatz bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreuer Bemalungsmuster des Fahrzeugs (hellgrüne Bemalung, drei optionale Kennzeichnungen - russische, ukrainische und weißrussische), Offsetdruck.
General-, Montagezeichnungen und S/w-Bilder eines gebauten Modells ergänzen polnische, russische, englische und deutsche Bauanleitung