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strahlgetriebenes Jagdflugzeug Heinkel P.1078C 1:33
Eine äußerst interessante Flugzeugkonstruktion vom Ende des 2. WK: Strahlgetriebenes Jagdflugzeug Heinkel P.1078C in als ein Kartonmodellbausatz des WAK-Verlages (Nr. 11/2019) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Piotr Dakowski und Grafik: (Achtung!) Marcin Dworzecki, der früher bei dem Halinski-Verlag die sog. gealterte Farbgebung mit Gebrauchsspuren und Umwelteinflüssen der Außenhaut von Kartonmodellen meisterhaft darstellte.
Das Projekt Heinkel P.1078 entstand im Rahmen einer Ausschreibung des OKL von 1944 für einen einsitzigen Tagjäger mit Heinkel-HeS-011-Strahltriebwerk, vier MK-108-Maschinenkanonen sowie einer geforderten Höchstgeschwindigkeit von 1000 km/h.
Die Grundversion P.1078 A war als konventionelles Flugzeug mit gepfeilten Tragflächen geplant. Wie fast alle Entwürfe dieser Zeit besaß auch dieser eine Druckkabine mit Schleudersitz und ein optionales Such-Radar in der Bugnase. Daneben wurde eine P.1078 B mit einem völlig geänderten Aufbau entwickelt. So wurde dieser Entwurf als schwanzloses Flugzeug mit einem doppelten Rumpfbug gestaltet. Der Lufteinlauf befand sich dazwischen.
Beide Varianten unterlagen im Vergleich den anderen Entwürfen. Die Ausschreibung gewann die Junkers EF 128. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 27,3 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich mitbestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Bei diesem Bausatz handelt es sich um eine eher einfache Modellkonstruktion mit einfacher Cockpit-Inneneinrichtung (optional auch ohne), Fahrwerk (optional aus- oder eingefahren).
Eine von stärksten Seiten dieses Modell stellt die Graphik von der Meisterhand – gealterte Farbgebung mit Abnutzungs-, Gebrauchsspuren, Ablagerungen und Umwelteinflüssen, hypothetische Bemalung in Anlehnung an die Tarnmuster vergleichbarer Luftwaffe-Flugzeuge dieser Zeit, Geschwader-Wappen.
Montagezeichnungen und -skizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Piotr Dakowski und Grafik: (Achtung!) Marcin Dworzecki, der früher bei dem Halinski-Verlag die sog. gealterte Farbgebung mit Gebrauchsspuren und Umwelteinflüssen der Außenhaut von Kartonmodellen meisterhaft darstellte.
Das Projekt Heinkel P.1078 entstand im Rahmen einer Ausschreibung des OKL von 1944 für einen einsitzigen Tagjäger mit Heinkel-HeS-011-Strahltriebwerk, vier MK-108-Maschinenkanonen sowie einer geforderten Höchstgeschwindigkeit von 1000 km/h.
Die Grundversion P.1078 A war als konventionelles Flugzeug mit gepfeilten Tragflächen geplant. Wie fast alle Entwürfe dieser Zeit besaß auch dieser eine Druckkabine mit Schleudersitz und ein optionales Such-Radar in der Bugnase. Daneben wurde eine P.1078 B mit einem völlig geänderten Aufbau entwickelt. So wurde dieser Entwurf als schwanzloses Flugzeug mit einem doppelten Rumpfbug gestaltet. Der Lufteinlauf befand sich dazwischen.
Beide Varianten unterlagen im Vergleich den anderen Entwürfen. Die Ausschreibung gewann die Junkers EF 128. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 27,3 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich mitbestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Bei diesem Bausatz handelt es sich um eine eher einfache Modellkonstruktion mit einfacher Cockpit-Inneneinrichtung (optional auch ohne), Fahrwerk (optional aus- oder eingefahren).
Eine von stärksten Seiten dieses Modell stellt die Graphik von der Meisterhand – gealterte Farbgebung mit Abnutzungs-, Gebrauchsspuren, Ablagerungen und Umwelteinflüssen, hypothetische Bemalung in Anlehnung an die Tarnmuster vergleichbarer Luftwaffe-Flugzeuge dieser Zeit, Geschwader-Wappen.
Montagezeichnungen und -skizzen ergänzen polnische Bauanleitung.