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Supermarine Spitfire Mk. IIa des 312. „tschechischen“ Jagdgeschwaders der RAF 1:33 einfach
Noch eine Darstellung aus der großen Familie dieses Flugzeugmusters, allerdings in einer seltenen Kennzeichnung: Supermarine Spitfire Mk. IIa in der Darstellung der DU-R Maschine (Werknummer PB081) der 312. „tschechischen“ Jagdgeschwaders der Royal Air Force, geflogen 1941 Thomas Vybiral als einfacher Kartonmodellbausatz (in seiner Grundversion) bis hin zu Kartonmodellbausatz (mit sämtlichen Bauteilen) des WAK-Verlages (Katalog-Nr. 201 - 10/2021) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Jerzy Janukowicz, Graphik: Marcin Dworzecki!
Die Supermarine Spitfire war ein Jagdflugzeug aus britischer Produktion. Der Tiefdecker wurde vor allem während des Zweiten Weltkrieges von der Royal Air Force und vielen alliierten Luftstreitkräften an allen Fronten eingesetzt. Die gute Wendigkeit des bei Supermarine Aviation Works (Vickers), Ltd. ursprünglich unter dem Chefkonstrukteur Reginald J. Mitchell und seinen Nachfolgern entwickelten Flugzeugs machte es bei den Piloten sehr beliebt. Die Maschine gehört zu den meistgebauten Flugzeugtypen; bei Supermarine und deren Lizenznehmern wurden mehr als 20.300 Spitfires aller Varianten gebaut. Sie blieb bis weit in die 1950er Jahre im Dienst.
Der Name Spitfire bedeutet Feuerspucker, und im übertragenen Sinn so viel wie Hitzkopf. Der Name ist eine Idee von Robert McLean, dem Vorstandsvorsitzenden von Vickers (Aviation), der seine älteste Tochter Annie Little Spitfire nannte. Mitchell bevorzugte Shrew (dt. Spitzmaus). Die deutschen Piloten bezeichneten die Spitfire auch als Spucke, in Anspielung auf die deutsche Bedeutung des englischen Wortes to spit. Bei den Alliierten wurde sie einfach Spit genannt. (danke Wikipedia!)
Es ist eine Modellkonstruktion, die in mehreren Schwierigkeitsstufen gebaut werden kann, die anspruchsvollste beinhaltet: Inneneinrichtung des Pilotencockpits, (halb)ausgefahrenes Fahrwerk, Nachbildung der Fahrwerkschächte, drehbarer Propeller…
Modellspannweite: 34 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
*** Ein Resine-Radsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Feine Graphik und originalgetreue Farbgebung von der Hand des Meister-Graphikers Marcin Dworzecki (gealterte Farbgebung, Tarnanstrich der RAF, Kennzeichnung eines „tschechischen“ Flugzeuges).
Bauzeichnungen ergänzen polnische und tschechische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Jerzy Janukowicz, Graphik: Marcin Dworzecki!
Die Supermarine Spitfire war ein Jagdflugzeug aus britischer Produktion. Der Tiefdecker wurde vor allem während des Zweiten Weltkrieges von der Royal Air Force und vielen alliierten Luftstreitkräften an allen Fronten eingesetzt. Die gute Wendigkeit des bei Supermarine Aviation Works (Vickers), Ltd. ursprünglich unter dem Chefkonstrukteur Reginald J. Mitchell und seinen Nachfolgern entwickelten Flugzeugs machte es bei den Piloten sehr beliebt. Die Maschine gehört zu den meistgebauten Flugzeugtypen; bei Supermarine und deren Lizenznehmern wurden mehr als 20.300 Spitfires aller Varianten gebaut. Sie blieb bis weit in die 1950er Jahre im Dienst.
Der Name Spitfire bedeutet Feuerspucker, und im übertragenen Sinn so viel wie Hitzkopf. Der Name ist eine Idee von Robert McLean, dem Vorstandsvorsitzenden von Vickers (Aviation), der seine älteste Tochter Annie Little Spitfire nannte. Mitchell bevorzugte Shrew (dt. Spitzmaus). Die deutschen Piloten bezeichneten die Spitfire auch als Spucke, in Anspielung auf die deutsche Bedeutung des englischen Wortes to spit. Bei den Alliierten wurde sie einfach Spit genannt. (danke Wikipedia!)
Es ist eine Modellkonstruktion, die in mehreren Schwierigkeitsstufen gebaut werden kann, die anspruchsvollste beinhaltet: Inneneinrichtung des Pilotencockpits, (halb)ausgefahrenes Fahrwerk, Nachbildung der Fahrwerkschächte, drehbarer Propeller…
Modellspannweite: 34 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
*** Ein Resine-Radsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Feine Graphik und originalgetreue Farbgebung von der Hand des Meister-Graphikers Marcin Dworzecki (gealterte Farbgebung, Tarnanstrich der RAF, Kennzeichnung eines „tschechischen“ Flugzeuges).
Bauzeichnungen ergänzen polnische und tschechische Bauanleitung.