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US-amerikanischer Flugzeugträger USS Princeton (CVL-23) 1:200 präzise
Eine weitere Schiffsnachbildung, die bereits jetzt zum Kanon des Kartonmodellbaus gehört: US-amerikanischer Flugzeugträger USS Princeton (CVL-23) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 168) im Maßstab 1:200.
Modellkonstrukteur: Dariusz Wandtke.
Die USS Princeton (CVL-23) (ursprünglich CV-23) war ein US-amerikanischer leichter Flugzeugträger und das zweite Schiff der Independence-Klasse, die durch Umbauten von vorhandenen Kreuzerrümpfen der Cleveland-Klasse entstand. USS Princeton war das vierte Schiff mit diesem Namen in der United States Navy. Das Schiff wurde auf dem pazifischen Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkrieges eingesetzt und sank am 24. Oktober 1944 infolge eines japanischen Luftangriffs.
Die USS Princeton war etwa 190 Meter lang und über 33 Meter breit und hatte mit einer Einsatzverdrängung von 13.000 tn.l. einen Tiefgang von knapp acht Metern. Ihr Schiffsrumpf basierte auf dem der Cleveland-Klasse-Kreuzer und musste aufgrund der massiveren Aufbauten verbreitert werden. Die Ingenieure erhofften, mit der Verbreiterung des Schiffsrumpfs die Topplastigkeit erheblich vermindern zu können. Alle konstruktiven Maßnahmen lösten dies Problem nie befriedigend auf. Die USS Princeton, als Independence-Klasse-Träger nur geringfügig größer als die Geleitflugzeugträger, unterschied sich von diesen durch ihren starken Antrieb. Sie konnte aus diesem Grund ähnlich wie ein großer Flottenflugzeugträger eingesetzt werden. Die mit den Kreuzern baugleiche 100.000 PS starke Maschinenanlage trieb vier Propeller an. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 31,6 Knoten.
Das zur damaligen Zeit übliche rechteckförmige Flugdeck war etwa 174 Meter lang und 22,3 Meter breit und hatte zwei Decksaufzüge und ein Katapult. Die Insel musste aus Stabilitätsgründen klein gehalten werden. Vier kleinere Schornsteine standen aus diesem Grund anstelle eines großen. Die Insel war allein Kommandobrücke. Die Operationszentrale lag unter dem Flugdeck. Das Bordgeschwader bestand in Kriegsaufstellung hauptsächlich aus zwei Dutzend F6F-Hellcat-Jagdflugzeugen und aus neun Torpedobombern vom Typ Grumman Avenger.
Die Langwellen-Radare SK und SC-2 sowie das SG-Mikrowellen-Radar wurden im Lauf des Krieges auf dem Schiff installiert. Diese Geräte, montiert auf der Insel und auf einem zusätzlichen Mast zwischen zwei Schornsteinen, ermöglichten Frühwarnungen auf bis zu 180 km Entfernung. Die Defensivbewaffnung der USS Princeton bestand bei ihrer Indienststellung aus zwei jeweils an Bug und Heck montierten 12,7-cm-L/38-Mehrzweckgeschützen, achtzehn 40-mm-L/60- und vier 20-mm-L/70-Maschinenkanonen. Die Mehrzweckgeschütze wurden bereits nach zwei Monaten entfernt, als deren Unzulänglichkeit für den Einsatzzweck festgestellt wurde. 40-mm- und 20-mm-Flugabwehrkanonen, deren Anzahl während des Krieges verändert wurde, bildeten die Luftabwehr. Die in Rumpf und Heck installierten 40-mm-Vierlingsflak wurden im Jahr 1944 mit der Feuerleitanlage Mk 51 nachgerüstet. Diese ermöglichte die wirksame Bekämpfung anfliegender Flugzeuge aus einer Entfernung von mehr als 3,5 km. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 95 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden
** Ein Lasercut-Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden
*** Ein Flugzeugdetailsatz kann zusätzlich bestellt werden
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz bestellt werden!
***** Weitere Bordflugzeuge können (auch zusätzlich) bestellt werden!
In wahrstem Sinne des Wortes wurde das Modell (wahlweise als Vollrumpf- oder Wasserlinienmodell baubar) bis ins Details konstruiert: zwei Bordflugzeuge, darunter eine Hellcat und eine Avenger, 11-teilige Anker, Rettungsboote mit Inneneinrichtungen, Bewaffnung (2x 127 mm-, 16x 40 mm Bofors Flak- und 10x 20mm-Flak-Geschütze), 7-teilige Scheinwerfer, Bordkräne mit Flaschenzügen, sämtliche Türen, Einstiegsluken und Klappen als separate Elemente…
Feine Graphik und Farbgebung der modernsten Angraf-Ära (hellgrau-grau-dunkelblaue Tarnbemalung der Bordwände, graue Decks, dunkelblauer Landedeck), Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen eine polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstrukteur: Dariusz Wandtke.
Die USS Princeton (CVL-23) (ursprünglich CV-23) war ein US-amerikanischer leichter Flugzeugträger und das zweite Schiff der Independence-Klasse, die durch Umbauten von vorhandenen Kreuzerrümpfen der Cleveland-Klasse entstand. USS Princeton war das vierte Schiff mit diesem Namen in der United States Navy. Das Schiff wurde auf dem pazifischen Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkrieges eingesetzt und sank am 24. Oktober 1944 infolge eines japanischen Luftangriffs.
Die USS Princeton war etwa 190 Meter lang und über 33 Meter breit und hatte mit einer Einsatzverdrängung von 13.000 tn.l. einen Tiefgang von knapp acht Metern. Ihr Schiffsrumpf basierte auf dem der Cleveland-Klasse-Kreuzer und musste aufgrund der massiveren Aufbauten verbreitert werden. Die Ingenieure erhofften, mit der Verbreiterung des Schiffsrumpfs die Topplastigkeit erheblich vermindern zu können. Alle konstruktiven Maßnahmen lösten dies Problem nie befriedigend auf. Die USS Princeton, als Independence-Klasse-Träger nur geringfügig größer als die Geleitflugzeugträger, unterschied sich von diesen durch ihren starken Antrieb. Sie konnte aus diesem Grund ähnlich wie ein großer Flottenflugzeugträger eingesetzt werden. Die mit den Kreuzern baugleiche 100.000 PS starke Maschinenanlage trieb vier Propeller an. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 31,6 Knoten.
Das zur damaligen Zeit übliche rechteckförmige Flugdeck war etwa 174 Meter lang und 22,3 Meter breit und hatte zwei Decksaufzüge und ein Katapult. Die Insel musste aus Stabilitätsgründen klein gehalten werden. Vier kleinere Schornsteine standen aus diesem Grund anstelle eines großen. Die Insel war allein Kommandobrücke. Die Operationszentrale lag unter dem Flugdeck. Das Bordgeschwader bestand in Kriegsaufstellung hauptsächlich aus zwei Dutzend F6F-Hellcat-Jagdflugzeugen und aus neun Torpedobombern vom Typ Grumman Avenger.
Die Langwellen-Radare SK und SC-2 sowie das SG-Mikrowellen-Radar wurden im Lauf des Krieges auf dem Schiff installiert. Diese Geräte, montiert auf der Insel und auf einem zusätzlichen Mast zwischen zwei Schornsteinen, ermöglichten Frühwarnungen auf bis zu 180 km Entfernung. Die Defensivbewaffnung der USS Princeton bestand bei ihrer Indienststellung aus zwei jeweils an Bug und Heck montierten 12,7-cm-L/38-Mehrzweckgeschützen, achtzehn 40-mm-L/60- und vier 20-mm-L/70-Maschinenkanonen. Die Mehrzweckgeschütze wurden bereits nach zwei Monaten entfernt, als deren Unzulänglichkeit für den Einsatzzweck festgestellt wurde. 40-mm- und 20-mm-Flugabwehrkanonen, deren Anzahl während des Krieges verändert wurde, bildeten die Luftabwehr. Die in Rumpf und Heck installierten 40-mm-Vierlingsflak wurden im Jahr 1944 mit der Feuerleitanlage Mk 51 nachgerüstet. Diese ermöglichte die wirksame Bekämpfung anfliegender Flugzeuge aus einer Entfernung von mehr als 3,5 km. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 95 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden
** Ein Lasercut-Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden
*** Ein Flugzeugdetailsatz kann zusätzlich bestellt werden
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz bestellt werden!
***** Weitere Bordflugzeuge können (auch zusätzlich) bestellt werden!
In wahrstem Sinne des Wortes wurde das Modell (wahlweise als Vollrumpf- oder Wasserlinienmodell baubar) bis ins Details konstruiert: zwei Bordflugzeuge, darunter eine Hellcat und eine Avenger, 11-teilige Anker, Rettungsboote mit Inneneinrichtungen, Bewaffnung (2x 127 mm-, 16x 40 mm Bofors Flak- und 10x 20mm-Flak-Geschütze), 7-teilige Scheinwerfer, Bordkräne mit Flaschenzügen, sämtliche Türen, Einstiegsluken und Klappen als separate Elemente…
Feine Graphik und Farbgebung der modernsten Angraf-Ära (hellgrau-grau-dunkelblaue Tarnbemalung der Bordwände, graue Decks, dunkelblauer Landedeck), Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen eine polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.