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Wassermühle – de Schouwsmolen aus Ittervoort (Itterbach) mit Ursprung aus dem Jahr 1252 1:100
Wassermühle – de Schouwsmolen aus Ittervoort (Itterbach) mit Ursprung aus dem Jahr 1252 als einfacher Kartonmodellbausatz (Nr. 13) des niederländischen Verlages Scale Model Marketing im Maßstab 1:100.
Modellkonstruktion: Juriaan Verhofstad.
Bereits im Jahre 1252 wurde die „Molen van Ittervoort“ schriftlich erwähnt, als sie an die Abtei von Thorn verkauft wurde. Danach wurde sie als Mühle von Thorn bezeichnet.
Die ältesten Gebäudeteile der Schouwsmühle am Itterbach stammen aus dem Jahr 1630. Verschiedene Steinarten und Steinverbände weisen auf drei Umbauphasen hin. Zwei Giebelsteine aus 1822 und 1830 erinnern an die Umbauarbeiten. Mitte des 19. Jh. war Jan Mathijs Grispen Eigentümer, danach Lambert Grispen. 1886 wurde die Mühle verkauft. 1928 wurde ein Trafohäuschen errichtet und ein Elektromotor diente als Hilfsantrieb. Der Mühlenbetrieb wurde 1950 eingestellt. Das Mühlrad wurde nach dem Verkauf des Staurechts entfernt, das Mahlwerk ist noch vorhanden.
2015 begann die Restaurierung der Schouwsmühle. Nach den Arbeiten am Mauerwerk und Dach wurde im Juli 2015 das fehlende Mühlrad eingebaut; im August wurden die Schaufeln ergänzt. Am Sonntag, 4 Oktober, konnte die restaurierte Mühle erstmals besichtigt werden. Im Dezember wurde ein Generator in Betrieb genommen. Die offizielle Eröffnung erfolgte am Sonntag, 30. April 2016.
Text: Historischer Verein Wegberg e.V.
Trotz seiner einfachen Bauweise ermöglicht der Bausatz dank seiner fotorealistischen Graphik und gealterter Farbgebung eine optisch wirkungsvolle Darstellung des Bauwerkes.
Niederländische Bauhinweise ergänzen Farbbilder eines gebauten Modells und seiner Fragmente.
Modellkonstruktion: Juriaan Verhofstad.
Bereits im Jahre 1252 wurde die „Molen van Ittervoort“ schriftlich erwähnt, als sie an die Abtei von Thorn verkauft wurde. Danach wurde sie als Mühle von Thorn bezeichnet.
Die ältesten Gebäudeteile der Schouwsmühle am Itterbach stammen aus dem Jahr 1630. Verschiedene Steinarten und Steinverbände weisen auf drei Umbauphasen hin. Zwei Giebelsteine aus 1822 und 1830 erinnern an die Umbauarbeiten. Mitte des 19. Jh. war Jan Mathijs Grispen Eigentümer, danach Lambert Grispen. 1886 wurde die Mühle verkauft. 1928 wurde ein Trafohäuschen errichtet und ein Elektromotor diente als Hilfsantrieb. Der Mühlenbetrieb wurde 1950 eingestellt. Das Mühlrad wurde nach dem Verkauf des Staurechts entfernt, das Mahlwerk ist noch vorhanden.
2015 begann die Restaurierung der Schouwsmühle. Nach den Arbeiten am Mauerwerk und Dach wurde im Juli 2015 das fehlende Mühlrad eingebaut; im August wurden die Schaufeln ergänzt. Am Sonntag, 4 Oktober, konnte die restaurierte Mühle erstmals besichtigt werden. Im Dezember wurde ein Generator in Betrieb genommen. Die offizielle Eröffnung erfolgte am Sonntag, 30. April 2016.
Text: Historischer Verein Wegberg e.V.
Trotz seiner einfachen Bauweise ermöglicht der Bausatz dank seiner fotorealistischen Graphik und gealterter Farbgebung eine optisch wirkungsvolle Darstellung des Bauwerkes.
Niederländische Bauhinweise ergänzen Farbbilder eines gebauten Modells und seiner Fragmente.