Zerstörer IJN Take in 2 option. Bauzuständen + Kaiten-Torpedo 1:200 extrem³
Japanischer Zerstörer IJN Take (der IJN Matsu-Klase) in zwei optionalen Bauzuständen und Waffenkonfigurationen: Dezember 1944 oder Sommer 1945 (mit einem Kaiten-Torpedo auf einer Heck-Rampe) als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatzes des Model-Hobby Verlages (KA Nr. 36) im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Anton Yakunin.
Der bemannte Torpedo Kaiten (auch Kaiten igyo) war ein maritimes Kleinkampfmittel der kaiserlich japanischen Marine gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.
Er folgte dem Funktionsprinzip des U-Boots, sah aber vor, dass der Pilot sein Fahrzeug gegen ein Zielschiff rammte und dabei eine große Sprengladung zur Explosion brachte. Die Explosion zerstörte dabei sowohl das Ziel als auch das Kleinkampfmittel und tötete den Piloten.
Die Matsu-Klasse (Matsu-gata kuchikukan) war eine Klasse von achtzehn Zerstörern der Kaiserlich Japanischen Marine, welche im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Die japanische Marine bezeichnete die Schiffe auch als D-Klasse-Zerstörer (Tei-gata kuchikukan).
Die im Jahr 1942 aufgetretenen Verluste (Schlacht um Guadalcanal) zwangen den Admiralstab der Kaiserlich Japanischen Marine zu einem Umdenken hinsichtlich der Entwurfspolitik ihrer Zerstörer. Der Standardentwurf für die bisher im Krieg gebauten Flottenzerstörer, die Y?gumo-Klasse, hatte ein ausgezeichnetes Kriegsschiff hervorgebracht, aber seine Fertigstellung dauerte zu lange. Ein schnelleres Bautempo war deshalb die Hauptforderung und angesichts des Charakters der vermutlichen Verwendung dieser Schiffe, ergab sich als zweite Forderung ein gutes Überstehen eingetretener Schäden.
Ebenfalls von Bedeutung waren Torpedobewaffnung und eine gute Flakausstattung. Um so schnell wie möglich bauen zu können, wurde der Schiffskörper so einfach wie möglich entworfen und alle überflüssigen Krümmungen wurden weggelassen. Des Weiteren fand das elektrische Schweißverfahren weitgehende Anwendung.
Zum ersten Mal bei japanischen Zerstörern gliederte sich die Antriebsanlage nach dem Einheitsprinzip mit wechselweiser Anordnung von Kessel- und Maschinenräumen. Diese Anordnung hätte normalerweise eine Steigerung der Schiffslänge verursacht. Da aber nur zwei Dampfkessel zum Einsatz kamen, war die Matsu-Klasse 19,17 m kürzer als die Y?gumo-Klasse. Dadurch verringerte sich jedoch die Antriebsleistung um mehr als 60 % und dies führte zu einem Absinken der Geschwindigkeit auf 28 Knoten. Da aber diese Zerstörer hauptsächlich im Geleitsicherungsdienst und zu Versorgungsfahrten eingesetzt werden sollten, spielte dies keine große Rolle.
Eine weitere Abweichung zu den Flottenzerstörern war die Verwendung des luftabwehrfähigen 12,7-cm Geschützes des Typs 89 statt des Typs 3, welche auf diesen Standard waren. In klarer Erkenntnis der Tatsache, dass in Nahgefechten Torpedos von entscheidender Bedeutung waren, sollte die Matsu-Klasse ursprünglich mit einem Sechsfach-Torpdorohrsatz ausgestattet werden. Dies ließ sich jedoch nicht verwirklichen und so erhielt sie den standardmäßigen Vierfach-Torpedorohrsatz. Des Weiteren waren keine Lagerplätze für Reservetorpedos vorgesehen.
Die IJN wurde bei der Marinewerft Yokosuka am 15. Oktober 1943 auf Kiel gelegt, am 28. März 1944 ist sie vom Stapel gelaufen und am 16. Juni 1944 wurde sie in Diest gestellt. Am 16. Juli 1947 wurde sie als Kriegsbeute amn die Royal Navy übergeben. (danke Wikipedia!)
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein gravilerter LC-Zurüstsatz aus Holz mit feinsten Details, wie Decks von Rettungsbooten, Paddeln, einem Gräting, einer Brücke u.a. kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz bestellt werden!
***** Ein Ätzsatz mit drei Platinen mit filigranen Details der Modellkonstruktion kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Relingsatz bestellt werden!
******* Ein gravierter LC-Decksatz kann zusätzlich bestellt werden!
******** Ein Geschützrohren- /Wasserbomben- und Torpedosatz kann zusäzlich bestellt werden!
********* Auch zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
********** Ein Masten-/Rahensatz soll uns ebenfallsnoch im August demnächst erreichen.
*********** Ein Antriebswellen- und Propellerhaubensatz soll uns auch nochim August demnächst erreichen.
Das Modell kann als Vollrumpf- oder als Wasserlinienmodell gebaut werden und beinhaltet mehrere Details mit einer Fläche von weniger als 0,5mm². Es ist also schon über die Bezeichnung „extrem³“
Modelllänge: 50 cm!
Originalgetreue Graphik (graue Tarnbemalung der Kaiserlichen Marine Japans, braunes Unterwasserschiff) und feinste Druckqualität, Offsetdruck.
Aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Anton Yakunin.
Der bemannte Torpedo Kaiten (auch Kaiten igyo) war ein maritimes Kleinkampfmittel der kaiserlich japanischen Marine gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.
Er folgte dem Funktionsprinzip des U-Boots, sah aber vor, dass der Pilot sein Fahrzeug gegen ein Zielschiff rammte und dabei eine große Sprengladung zur Explosion brachte. Die Explosion zerstörte dabei sowohl das Ziel als auch das Kleinkampfmittel und tötete den Piloten.
Die Matsu-Klasse (Matsu-gata kuchikukan) war eine Klasse von achtzehn Zerstörern der Kaiserlich Japanischen Marine, welche im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Die japanische Marine bezeichnete die Schiffe auch als D-Klasse-Zerstörer (Tei-gata kuchikukan).
Die im Jahr 1942 aufgetretenen Verluste (Schlacht um Guadalcanal) zwangen den Admiralstab der Kaiserlich Japanischen Marine zu einem Umdenken hinsichtlich der Entwurfspolitik ihrer Zerstörer. Der Standardentwurf für die bisher im Krieg gebauten Flottenzerstörer, die Y?gumo-Klasse, hatte ein ausgezeichnetes Kriegsschiff hervorgebracht, aber seine Fertigstellung dauerte zu lange. Ein schnelleres Bautempo war deshalb die Hauptforderung und angesichts des Charakters der vermutlichen Verwendung dieser Schiffe, ergab sich als zweite Forderung ein gutes Überstehen eingetretener Schäden.
Ebenfalls von Bedeutung waren Torpedobewaffnung und eine gute Flakausstattung. Um so schnell wie möglich bauen zu können, wurde der Schiffskörper so einfach wie möglich entworfen und alle überflüssigen Krümmungen wurden weggelassen. Des Weiteren fand das elektrische Schweißverfahren weitgehende Anwendung.
Zum ersten Mal bei japanischen Zerstörern gliederte sich die Antriebsanlage nach dem Einheitsprinzip mit wechselweiser Anordnung von Kessel- und Maschinenräumen. Diese Anordnung hätte normalerweise eine Steigerung der Schiffslänge verursacht. Da aber nur zwei Dampfkessel zum Einsatz kamen, war die Matsu-Klasse 19,17 m kürzer als die Y?gumo-Klasse. Dadurch verringerte sich jedoch die Antriebsleistung um mehr als 60 % und dies führte zu einem Absinken der Geschwindigkeit auf 28 Knoten. Da aber diese Zerstörer hauptsächlich im Geleitsicherungsdienst und zu Versorgungsfahrten eingesetzt werden sollten, spielte dies keine große Rolle.
Eine weitere Abweichung zu den Flottenzerstörern war die Verwendung des luftabwehrfähigen 12,7-cm Geschützes des Typs 89 statt des Typs 3, welche auf diesen Standard waren. In klarer Erkenntnis der Tatsache, dass in Nahgefechten Torpedos von entscheidender Bedeutung waren, sollte die Matsu-Klasse ursprünglich mit einem Sechsfach-Torpdorohrsatz ausgestattet werden. Dies ließ sich jedoch nicht verwirklichen und so erhielt sie den standardmäßigen Vierfach-Torpedorohrsatz. Des Weiteren waren keine Lagerplätze für Reservetorpedos vorgesehen.
Die IJN wurde bei der Marinewerft Yokosuka am 15. Oktober 1943 auf Kiel gelegt, am 28. März 1944 ist sie vom Stapel gelaufen und am 16. Juni 1944 wurde sie in Diest gestellt. Am 16. Juli 1947 wurde sie als Kriegsbeute amn die Royal Navy übergeben. (danke Wikipedia!)
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein gravilerter LC-Zurüstsatz aus Holz mit feinsten Details, wie Decks von Rettungsbooten, Paddeln, einem Gräting, einer Brücke u.a. kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz bestellt werden!
***** Ein Ätzsatz mit drei Platinen mit filigranen Details der Modellkonstruktion kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Relingsatz bestellt werden!
******* Ein gravierter LC-Decksatz kann zusätzlich bestellt werden!
******** Ein Geschützrohren- /Wasserbomben- und Torpedosatz kann zusäzlich bestellt werden!
********* Auch zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
********** Ein Masten-/Rahensatz soll uns ebenfalls
*********** Ein Antriebswellen- und Propellerhaubensatz soll uns auch noch
Das Modell kann als Vollrumpf- oder als Wasserlinienmodell gebaut werden und beinhaltet mehrere Details mit einer Fläche von weniger als 0,5mm². Es ist also schon über die Bezeichnung „extrem³“
Modelllänge: 50 cm!
Originalgetreue Graphik (graue Tarnbemalung der Kaiserlichen Marine Japans, braunes Unterwasserschiff) und feinste Druckqualität, Offsetdruck.
Aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.