zwei vollständige polnische Strahltrainer PZL I-22 Iryda M-93K (Ende 1990er) 1:33
Neben der bejahrten Darstellung dieses Schulflugzeuges (Maly Modelarz Nr.4/1993) bis Dato die zweite Kartonmodell-Nachbildung dieser Flugzeugkonstruktion: zwei vollständige (ein in halbglänzendem und ein in glänzendem Silberdruck) Modelle des polnischen Strahltrainers PZL I-22 Iryda M-93K in der Darstellung des Flugzeuges mit der Seitennummer 301 des 58. Schul- und Kampfgeschwaders der Offiziershochschule der Luftstreitkräfte Polens in Deblin (1992-1996) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 121) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die PZL I-22 Iryda (poln. für Iridium) ist ein polnischer Strahltrainer (Schulflugzeug), der in den 1970er-Jahren vom polnischen Luftfahrzeughersteller PZL Mielec entwickelt und gebaut wurde.
Die PZL I-22 Iryda war als Nachfolgemodell für die Strahltrainer PZL TS-11 Iskra und Lim-6 in der polnischen Luftwaffe vorgesehen. Das Flugzeug ist ein zweistrahliger Hochdecker mit zwei hintereinander angeordneten Sitzen. Äußerlich ähnelt die I-22 stark dem französisch-deutschen Alpha Jet aus den 1970er-Jahren. Es wurden zwei Prototypen hergestellt, wobei ein Exemplar lediglich als Bruchzelle für statische Belastungsprüfungen diente. Der andere Prototyp absolvierte seinen Erstflug am 5. März 1985 und stürzte am 31. Januar 1987 während eines Testflugs ab. Ab September 1991 flogen vier weitere Testflugzeuge. Die polnische Luftwaffe erhielt zwischen 1992 und 1996 insgesamt acht I-22, obwohl seitens der polnischen Streitkräfte in Erwägung gezogen wurde, mehr als 30 Flugzeuge anzuschaffen. Mitte der 1990er-Jahre wurde schließlich das Programm wegen finanzieller und technischer Probleme eingestellt. Nur wenige Exemplare wurden von den polnischen Luftstreitkräften verwendet.
Als Triebwerke wurden mehrere Aggregate in Erwägung gezogen, wie z. B. das kanadische JT15D oder polnische Triebwerke, wie das K-15 oder D-18A. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell; Fahrgestelluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; eine sowjetische doppelläufige Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23 unter dem Rumpf, Außenlasten auf vier externen UBP-I-22-Außenlaststationen unter den Tragflächen (wahlweise): zwei Raketenwerfer UB-16, zwei Raketenwerfer UB-32 und zwei 300l-Kerosintanks.
Modelllänge: 40 cm!
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Der Answer-Verlag begann endlich mit Herstellung von Kanzeln für seine Modelle, auch für die Iryda gibt es eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel, die zusätzlich bestellt werden kann!
*** Ein Resine Radsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (graue Tarnbemalung und Kennzeichnung Polnischer Luftstreitkräfte in zwei vollständigen Ausführungen: glänzender und halb-glänzender Silberdruck), Offsetdruck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die PZL I-22 Iryda (poln. für Iridium) ist ein polnischer Strahltrainer (Schulflugzeug), der in den 1970er-Jahren vom polnischen Luftfahrzeughersteller PZL Mielec entwickelt und gebaut wurde.
Die PZL I-22 Iryda war als Nachfolgemodell für die Strahltrainer PZL TS-11 Iskra und Lim-6 in der polnischen Luftwaffe vorgesehen. Das Flugzeug ist ein zweistrahliger Hochdecker mit zwei hintereinander angeordneten Sitzen. Äußerlich ähnelt die I-22 stark dem französisch-deutschen Alpha Jet aus den 1970er-Jahren. Es wurden zwei Prototypen hergestellt, wobei ein Exemplar lediglich als Bruchzelle für statische Belastungsprüfungen diente. Der andere Prototyp absolvierte seinen Erstflug am 5. März 1985 und stürzte am 31. Januar 1987 während eines Testflugs ab. Ab September 1991 flogen vier weitere Testflugzeuge. Die polnische Luftwaffe erhielt zwischen 1992 und 1996 insgesamt acht I-22, obwohl seitens der polnischen Streitkräfte in Erwägung gezogen wurde, mehr als 30 Flugzeuge anzuschaffen. Mitte der 1990er-Jahre wurde schließlich das Programm wegen finanzieller und technischer Probleme eingestellt. Nur wenige Exemplare wurden von den polnischen Luftstreitkräften verwendet.
Als Triebwerke wurden mehrere Aggregate in Erwägung gezogen, wie z. B. das kanadische JT15D oder polnische Triebwerke, wie das K-15 oder D-18A. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine sehr detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossener oder geöffneter Cockpithaube; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell; Fahrgestelluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; eine sowjetische doppelläufige Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23 unter dem Rumpf, Außenlasten auf vier externen UBP-I-22-Außenlaststationen unter den Tragflächen (wahlweise): zwei Raketenwerfer UB-16, zwei Raketenwerfer UB-32 und zwei 300l-Kerosintanks.
Modelllänge: 40 cm!
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Der Answer-Verlag begann endlich mit Herstellung von Kanzeln für seine Modelle, auch für die Iryda gibt es eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel, die zusätzlich bestellt werden kann!
*** Ein Resine Radsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (graue Tarnbemalung und Kennzeichnung Polnischer Luftstreitkräfte in zwei vollständigen Ausführungen: glänzender und halb-glänzender Silberdruck), Offsetdruck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.