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berühmte HMS Victory, das Flaggschiff von Vizeadmiral Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar 1:500 Originalausgabe
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Ein winziges Modell in einer eigenartigen Darstellungsform - die berühmte HMS Victory, das Flaggschiff von Vizeadmiral Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar in einem „Micromodels-Cigar-Box“ des britischen Verlages Micromodels Ltd. aus London (Set S.V.) als Kartonmodellbausatz (Original-Nachdruck aus dem Jahr 1952) im Maßstab 1:500.
Die HMS Victory (engl.: Sieg) von 1765 ist das älteste im britischen Marinedienst befindliche Schiff. Bekanntheit erlangte die Victory als Flaggschiff von Vizeadmiral Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar. Sie ist heute ein Museumsschiff in Portsmouth, dient aber auch dem Ersten Seelord für offizielle Empfänge und Veranstaltungen.
Die heute noch existierende Victory ist das sechste Schiff der Royal Navy, das diesen Namen trug.
1758 riefen die Minister König Georgs II. ein ehrgeiziges Projekt zum Bau von zwölf neuen Linienschiffen ins Leben. An der Spitze der Liste befand sich ein Schiff – zum damaligen Zeitpunkt noch ohne Namen – vom 1. Rang mit über 100 Kanonen, das in Chatham zu bauen sei. Bereits für das folgende Jahr rechnete man mit der Kiellegung.
Das Jahr 1759 war das „Jahr der Siege“ für Großbritannien. Gemessen an militärischen Erfolgen war es der Höhepunkt des Siebenjährigen Krieges. Auf dem Land triumphierten britische Truppen und ihre Verbündeten in Surat (Indien), Minden und Québec. Zur See verzeichnete man die gewonnenen Schlachten bei Lagos und Quiberon. Aus der Euphorie um die Siege gab man dem Schiff den Namen Victory (englisch für Sieg). Der Entwurf der Victory stammte von Sir Thomas Slade. Er basierte auf dem der Royal George von 1756.
Die Victory wurde am 14. Juli 1759 in Auftrag gegeben und noch im selben Jahr, am 23. Juli 1759, legte man in einem Trockendock der Marinewerft in Chatham den Kiel, gefertigt aus Ulmenstämmen von bis zu 50,8 cm Durchmesser. Auf diesem wurden die Spanten errichtet und sowohl innen als auch außen beplankt, so dass ein „Dreischichtenrumpf“ (englisch „three-ply hull“) entstand. Für den Bau verantwortlich war John Lock, Schiffbaumeister auf der Marinewerft. Als dieser im Jahre 1762 starb, wurde Edward Allin sein Nachfolger. Am 30. Oktober 1760 wurde das Schiff als Victory in die Schiffsliste der britischen Royal Navy eingetragen. (…) danke Wikipedia!
Umfang des Bausatzes: sechs Ausschneidebögen 9 x 12,5 cm in einer Papierband im Format einer Zigarren-Schachtel.
Modellänge: knapp 14 cm (Lüa)!
Sorgfältige Bemalung, Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Montageskizzen, englischer Baubeschreibung und Hinweisen auf den Ausschneidebögen und auf den Bauelementen.
Die HMS Victory (engl.: Sieg) von 1765 ist das älteste im britischen Marinedienst befindliche Schiff. Bekanntheit erlangte die Victory als Flaggschiff von Vizeadmiral Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar. Sie ist heute ein Museumsschiff in Portsmouth, dient aber auch dem Ersten Seelord für offizielle Empfänge und Veranstaltungen.
Die heute noch existierende Victory ist das sechste Schiff der Royal Navy, das diesen Namen trug.
1758 riefen die Minister König Georgs II. ein ehrgeiziges Projekt zum Bau von zwölf neuen Linienschiffen ins Leben. An der Spitze der Liste befand sich ein Schiff – zum damaligen Zeitpunkt noch ohne Namen – vom 1. Rang mit über 100 Kanonen, das in Chatham zu bauen sei. Bereits für das folgende Jahr rechnete man mit der Kiellegung.
Das Jahr 1759 war das „Jahr der Siege“ für Großbritannien. Gemessen an militärischen Erfolgen war es der Höhepunkt des Siebenjährigen Krieges. Auf dem Land triumphierten britische Truppen und ihre Verbündeten in Surat (Indien), Minden und Québec. Zur See verzeichnete man die gewonnenen Schlachten bei Lagos und Quiberon. Aus der Euphorie um die Siege gab man dem Schiff den Namen Victory (englisch für Sieg). Der Entwurf der Victory stammte von Sir Thomas Slade. Er basierte auf dem der Royal George von 1756.
Die Victory wurde am 14. Juli 1759 in Auftrag gegeben und noch im selben Jahr, am 23. Juli 1759, legte man in einem Trockendock der Marinewerft in Chatham den Kiel, gefertigt aus Ulmenstämmen von bis zu 50,8 cm Durchmesser. Auf diesem wurden die Spanten errichtet und sowohl innen als auch außen beplankt, so dass ein „Dreischichtenrumpf“ (englisch „three-ply hull“) entstand. Für den Bau verantwortlich war John Lock, Schiffbaumeister auf der Marinewerft. Als dieser im Jahre 1762 starb, wurde Edward Allin sein Nachfolger. Am 30. Oktober 1760 wurde das Schiff als Victory in die Schiffsliste der britischen Royal Navy eingetragen. (…) danke Wikipedia!
Umfang des Bausatzes: sechs Ausschneidebögen 9 x 12,5 cm in einer Papierband im Format einer Zigarren-Schachtel.
Modellänge: knapp 14 cm (Lüa)!
Sorgfältige Bemalung, Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Montageskizzen, englischer Baubeschreibung und Hinweisen auf den Ausschneidebögen und auf den Bauelementen.