britisches Jagdflugzeug Sopwith F.1 Camel (1920) 1:33 extrempräzise
Erweiterte und mit veränderter Bemalung Produktion des MM-Verlages Nr.6/2004 des berühmten Jagdflugzeuges des 1. Weltkrieges: die SOPWITH F.1 CAMEL in der Darstellung des Flugzeuges mit der Werknummer F5234 des 7. Jagdgeschwades der Polnischen Luftstreitkräfte, geflogen von Leutnant Kenneth M. Murray aus dem Jahr 1920 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Kartonowa Kolekcja Verlages (Nr. 29 – 3-4/2017) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Pawel Mistewicz.
Die Sopwith CAMEL hat bis heute einen ähnlichen Ruf, wie die legendäre SPITFIRE des 2. Weltkrieges und war ebenfalls ein Produkt der einst so großen und stolzen Luftfahrtindustrie Großbritanniens. Der Originalentwurf nahm im Jahre 1916 Gestalt an und ab Juli 1917 trafen die ersten CAMELs in größerer Anzahl bei den Fronteinheiten ein, um sich bis Kriegsende hervorragend zu schlagen. Es wurden insgesamt 5 490 Exemplare des Jagdflugzeuges gebaut - damals eine riesige Menge!
Antrieb: Sternmotor Clerget 9B mit 130 PS-Leistung; max. Geschwindigkeit: 185 km/h; Einsatzdauer: 2,5 Std.; Bewaffnung: 2x 7,7mm-Maschinengewehre und bis zu 45 kg Bomben.
* Ein Lasercut-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Meschinengewehr-Satz Vickers bestellt werden!
258 Elemente zuzüglich 37 Schablonenteile auf 4 Bögen 21x30cm setzen sich für eine sehr gut detaillierte und dekorative Doppeldecker-Konstruktion zusammen: detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit "vollem Programm" (z.B. 11-teiliges Armaturenbrett, zwei 13-teilige 7,7mm-Vickers-Maschinengewehre, zahlreiche Stereungselemente, Sicherheitsgurte als eigenständige Elemente), aufwändige Nachbildung des Umlauftriebwerkes mit neun einzelnen, 5-teiligen Zylindern (inkl. Kraftstoffleitung aus Schablonenbasis) und drehbarem Propeller, Seiten-, Höhenruder und Flügelklappen als separate Baugruppen...
Modellspannweite: 26 cm!
Feinste Computergraphik glänzt mit modernster, frischer Farbgebung und originalgetreuer Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung und Kennzeichnung Polnischer Luftwaffe der Zwischenkriegszeit, große Geschwaderwappen auf beiden Rumpfseiten) und dezenten Schattierungen in leicht gealterter Farbgebung.
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Pawel Mistewicz.
Die Sopwith CAMEL hat bis heute einen ähnlichen Ruf, wie die legendäre SPITFIRE des 2. Weltkrieges und war ebenfalls ein Produkt der einst so großen und stolzen Luftfahrtindustrie Großbritanniens. Der Originalentwurf nahm im Jahre 1916 Gestalt an und ab Juli 1917 trafen die ersten CAMELs in größerer Anzahl bei den Fronteinheiten ein, um sich bis Kriegsende hervorragend zu schlagen. Es wurden insgesamt 5 490 Exemplare des Jagdflugzeuges gebaut - damals eine riesige Menge!
Antrieb: Sternmotor Clerget 9B mit 130 PS-Leistung; max. Geschwindigkeit: 185 km/h; Einsatzdauer: 2,5 Std.; Bewaffnung: 2x 7,7mm-Maschinengewehre und bis zu 45 kg Bomben.
* Ein Lasercut-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Meschinengewehr-Satz Vickers bestellt werden!
258 Elemente zuzüglich 37 Schablonenteile auf 4 Bögen 21x30cm setzen sich für eine sehr gut detaillierte und dekorative Doppeldecker-Konstruktion zusammen: detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit "vollem Programm" (z.B. 11-teiliges Armaturenbrett, zwei 13-teilige 7,7mm-Vickers-Maschinengewehre, zahlreiche Stereungselemente, Sicherheitsgurte als eigenständige Elemente), aufwändige Nachbildung des Umlauftriebwerkes mit neun einzelnen, 5-teiligen Zylindern (inkl. Kraftstoffleitung aus Schablonenbasis) und drehbarem Propeller, Seiten-, Höhenruder und Flügelklappen als separate Baugruppen...
Modellspannweite: 26 cm!
Feinste Computergraphik glänzt mit modernster, frischer Farbgebung und originalgetreuer Farbgebung (dunkelgrüne Tarnbemalung und Kennzeichnung Polnischer Luftwaffe der Zwischenkriegszeit, große Geschwaderwappen auf beiden Rumpfseiten) und dezenten Schattierungen in leicht gealterter Farbgebung.
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.