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das größte Schloss des Loiretales - Schloss Chambord (Chambourg) Frankreich 1:300
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Das größte Schloss des Loiretales - Schloss Chambord (Chambourg) Frankreich als ein Kartonmodellbausatz des französischen Verlages L'Instant Durable (Katalog-Nr. 10 Erstausgabe aus dem Jahr 1988) im Maßstab 1:300.
Schloss Chambord (französisch Château de Chambord, historisch auch Chambourg) ist das größte Schloss des Loiretales. Es liegt ca. 15 Kilometer östlich von Blois in einem ausgedehnten früheren Jagdgebiet. Es wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter König Franz I. als Prunk- und Jagdschloss bei Chambord errichtet und gilt als das prächtigste aller Loireschlösser.
Beim Regierungsantritt Franz I. war das Tal der Loire mit seinen Schlössern und Burgen das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum des höfischen Frankreichs. Unter dem Einfluss und dem Mäzenatentum des Königs etablierte sich die Kunst der aus Italien stammenden Renaissance endgültig im Land und führte zu zahlreichen Neubauten, die noch heute die Region des Loiretals prägen.
Neben dem Schloss von Fontainebleau war das 1519 begonnene Schloss Chambord das aufwändigste Projekt Franz I. Das Schloss war ein Bau mit großer Bedeutung: Es sollte einerseits dem Hof als Jagdschloss dienen, doch wichtiger war, mit dem Bau als Symbol der Macht die Leistungsfähigkeit und Stärke Frankreichs zu demonstrieren – ähnlich wie das Schloss Versailles des Sonnenkönigs eineinhalb Jahrhunderte später. Franz I. machte sich Hoffnungen, Kaiser Karl V. die Krone entwinden zu können und an seiner Statt die Herrschaft über das Heilige Römische Reich zu erlangen. Diesem Unterfangen sollte Chambord als steinernes Sinnbild der französischen Vormacht dienen. Die Hoffnungen des Königs erfüllten sich nicht, und so blieb Chambord nur ein überdimensioniertes Jagdschloss; es diente weder ihm noch einem anderen französischen Herrscher als dauerhafte Residenz. Der an seinen ambitionierten Plänen gescheiterte König Franz verbrachte in Chambord insgesamt nur wenige Wochen. Immerhin gelang es ihm, den habsburgischen Rivalen Karl V. 1539 zu einem Besuch zu laden, der das Schloss als den Inbegriff dessen, was menschliche Kunst hervorzubringen vermag bezeichnete.
Auch wenn sich in Chambord kein fester Hof etablierte, so nahm das Schloss als Jagdsitz doch eine bedeutende Rolle ein. Während der großen Jagden wurden hier mehrere tausend Personen beherbergt. Abgesehen von den Jagdgesellschaften stand der riesenhafte Bau weitgehend leer. 1552 wurde hier der Vertrag von Chambord unterzeichnet. Der Sonnenkönig Ludwig XIV. nutzte es gelegentlich für opulente Feste. In seiner Regierungszeit wurde Molières Ballett Der Bürger als Edelmann 1670 im Schloss uraufgeführt. Chambord war, wie alle frühen Königsschlösser, die nicht Hauptresidenz waren (im Unterschied zum späteren Schloss Versailles), nicht ständig möbliert. Sollte es zu Jagd- oder sonstigen Zwecken genutzt werden, mussten Personal und Mobiliar aus den königlichen Möbeldepots herangeschafft werden. (…)
Der Bau aus in der Nähe abgebautem Tuff ist im italienischer Renaissancestil errichtet, der von französischer Ausführung geprägt ist. Er enthält sowohl sakrale als auch militärische Elemente. Die Baumeister des Schlosses sind vermutlich Leonardo da Vinci als Ideengeber und Domenico da Cortona, der die Baupläne erstellte. Es gibt enge Bezüge zur architektonischen Gedankenwelt des Leonardo, sodass seine Beteiligung an den frühen Planungsberatungen wahrscheinlich ist. Ausführende Baumeister waren die Brüder Jacques und Denis Sourdeau.
Mit dem Bau wurde 1519, dem Todesjahr da Vincis begonnen, und 1539, als der König dort Kaiser Karl V. empfing, war er immer noch nicht abgeschlossen. Der quadratische Kernbau mit vier Ecktürmen, der sogenannte Donjon, war um 1540 vollendet. Entsprechend der Bauaufgabe, quasi als großes Jagdlager für eine ganze Anzahl hochstehender Gäste fast gleichen Ranges, bot Schloss Chambord eine größere Anzahl ähnlich großer und ähnlich ausgestatteter herrschaftlicher Wohnappartements ohne architektonische Hervorhebung einer besonderen Wohnung für den königlichen Hausherrn.
Bis zum Tode des Bauherren im Jahre 1547 arbeitete man links und rechts an zwei Erweiterungsflügeln, nun mit separaten königlichen Wohnbereichen, die aber nicht mehr vollendet wurden. Die Bauarbeiten waren sehr aufwändig: 1.800 Arbeiter trieben Holzpfähle als Fundamente fünf Meter tief in den sumpfigen Boden. Maurer schichteten über 15 Jahre lang Stein auf Stein. Das Schloss zählt sechs hohe Türme, 440 Räume, 365 Feuerstellen und 84 Treppen. Insgesamt dauerte die Bauzeit 25 Jahre – mit Umbauten und Nachbesserung aber noch länger.
Das auffälligste Merkmal des Schlosses ist die ungewöhnlich reiche Dachlandschaft, die in dieser Form nahezu einzigartig ist. Besonders hier finden sich asymmetrisch angeordnete Kamine, Fenster und Türmchen in den beiden Schlossflügeln. Auch die großen Rundtürme weisen starke Asymmetrien in der Anordnung der Fenster auf, die sich bis zum Erdgeschoss hinziehen, was in diesem Ausmaß in der Architektur der Renaissance nicht auftritt. Der kreuzförmige Grundriss des Corps de Logis wird über den Eckappartements von vier steilen Pyramidendächern überragt, die direkt in die kegelförmigen Dächer der Ecktürme übergehen. Wo sich in den darunter liegenden Stockwerken die kreuzförmigen Korridore befinden, ist das Dach als Terrasse begehbar ausgeführt, so dass die Aufbauten, die aus diversen Lukarnen, Schornsteinen und Laternen bestehen, den Eindruck einer Stadtlandschaft vermitteln. Der Schriftsteller Chateaubriand verglich den Kontrast der ebenmäßigen Fassaden und des überbordenden Dachaufbaus mit einer Frau mit vom Wind zerzausten Haaren. Die Schieferbedachungen und die Menge von Fialen im Flamboyantstil der Spätgotik bilden einen Kontrast zum symmetrischen Aufbau des Anwesens im Stil der Renaissance.
Der Grundriss ist regelmäßig: Das Corps de Logis, das auch oft als Donjon bezeichnet wird, hat die Grundform eines Quadrates, dessen Ecken in je einem Turm aufgehen. Die Mitte dieses Quadrates bildet das bis oben hin offene Treppenhaus, das durch eine riesige bis zum Dach durchlaufende doppelläufige Wendeltreppe beherrscht wird. Diese Treppenanlage mündet in eine ziboriumähnliche offene Laterne. Möglicherweise geht die für die Bauzeit einmalige doppelläufige Treppe auf eine Idee Leonardo da Vincis zurück. Von diesem Wendelstein gehen auf jeder Etage kreuzförmig und orthogonal zu den Seiten des Quadrates vier große Korridore ab. In den Ecken des Quadrates, also linker und rechter Hand jedes Korridors, befinden sich Appartements, d. h. abgeschlossene Wohnungen für je eine Person, bestehend aus Vorzimmer, Zimmer und Kabinett oder Garderobe. Auch in jedem der Türme befindet sich pro Etage ein solches Appartement, sodass sich auf jeder Etage insgesamt acht Wohnungen befinden (vier in den Ecken und vier in den Türmen). Das Corps des Logis wird von zwei Galerieflügeln flankiert, die in zwei weiteren Türmen enden (der westliche beherbergt die Schlosskapelle), die wiederum zwei der Eckpunkte der gesamten Anlage bilden. Hofseitig ist das Schloss von drei niedrigen Wirtschaftsflügeln umgeben, deren entgegengesetzte Ecken durch niedrige Turmstümpfe betont werden.
Das architektonisch konsequente und allein gestalterischen Gesichtspunkten unterworfene Konzept des Schlosses lässt jeden Wohnkomfort vermissen. Die Innenräume werden zum Teil durch offene Galerien an den Außenwänden verbunden, die großen Räume ließen sich durch die Kamine kaum erwärmen. Dennoch sind die (wenigen) sanitären Einrichtungen von erstaunlicher Raffinesse: die den Unrat in den Keller führenden Latrinen werden wie das große Fäkaliensammelbecken über vom Keller bis auf das Dach führende Lüftungsschächte entlüftet, in denen der über die dachseitigen Öffnungen streichende Wind einen Unterdruck erzeugt und somit die Gase und Gerüche über das Dach abführt. Unter Moritz von Sachsen wurden einige Umgestaltungen an den Innenräumen vorgenommen, die nicht nur im Geschmack der Zeit neu dekoriert wurden, sondern durch hohe Kachelöfen aus Sachsen nun auch besser zu beheizen waren. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 240 Bauelemente auf 19 Bögen 21 x 30 cm.
Größe der Grundplatte: 43 x 61 cm, Modellhöhe: 20 cm!
Sorgfältige und originalgetreue Bemalung aller Bauteile, Offsetdruck.
Montagezeichnungen und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen französische, italienische, spanische, englische und deutsche Kurz-Bauanleitung.
Schloss Chambord (französisch Château de Chambord, historisch auch Chambourg) ist das größte Schloss des Loiretales. Es liegt ca. 15 Kilometer östlich von Blois in einem ausgedehnten früheren Jagdgebiet. Es wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter König Franz I. als Prunk- und Jagdschloss bei Chambord errichtet und gilt als das prächtigste aller Loireschlösser.
Beim Regierungsantritt Franz I. war das Tal der Loire mit seinen Schlössern und Burgen das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum des höfischen Frankreichs. Unter dem Einfluss und dem Mäzenatentum des Königs etablierte sich die Kunst der aus Italien stammenden Renaissance endgültig im Land und führte zu zahlreichen Neubauten, die noch heute die Region des Loiretals prägen.
Neben dem Schloss von Fontainebleau war das 1519 begonnene Schloss Chambord das aufwändigste Projekt Franz I. Das Schloss war ein Bau mit großer Bedeutung: Es sollte einerseits dem Hof als Jagdschloss dienen, doch wichtiger war, mit dem Bau als Symbol der Macht die Leistungsfähigkeit und Stärke Frankreichs zu demonstrieren – ähnlich wie das Schloss Versailles des Sonnenkönigs eineinhalb Jahrhunderte später. Franz I. machte sich Hoffnungen, Kaiser Karl V. die Krone entwinden zu können und an seiner Statt die Herrschaft über das Heilige Römische Reich zu erlangen. Diesem Unterfangen sollte Chambord als steinernes Sinnbild der französischen Vormacht dienen. Die Hoffnungen des Königs erfüllten sich nicht, und so blieb Chambord nur ein überdimensioniertes Jagdschloss; es diente weder ihm noch einem anderen französischen Herrscher als dauerhafte Residenz. Der an seinen ambitionierten Plänen gescheiterte König Franz verbrachte in Chambord insgesamt nur wenige Wochen. Immerhin gelang es ihm, den habsburgischen Rivalen Karl V. 1539 zu einem Besuch zu laden, der das Schloss als den Inbegriff dessen, was menschliche Kunst hervorzubringen vermag bezeichnete.
Auch wenn sich in Chambord kein fester Hof etablierte, so nahm das Schloss als Jagdsitz doch eine bedeutende Rolle ein. Während der großen Jagden wurden hier mehrere tausend Personen beherbergt. Abgesehen von den Jagdgesellschaften stand der riesenhafte Bau weitgehend leer. 1552 wurde hier der Vertrag von Chambord unterzeichnet. Der Sonnenkönig Ludwig XIV. nutzte es gelegentlich für opulente Feste. In seiner Regierungszeit wurde Molières Ballett Der Bürger als Edelmann 1670 im Schloss uraufgeführt. Chambord war, wie alle frühen Königsschlösser, die nicht Hauptresidenz waren (im Unterschied zum späteren Schloss Versailles), nicht ständig möbliert. Sollte es zu Jagd- oder sonstigen Zwecken genutzt werden, mussten Personal und Mobiliar aus den königlichen Möbeldepots herangeschafft werden. (…)
Der Bau aus in der Nähe abgebautem Tuff ist im italienischer Renaissancestil errichtet, der von französischer Ausführung geprägt ist. Er enthält sowohl sakrale als auch militärische Elemente. Die Baumeister des Schlosses sind vermutlich Leonardo da Vinci als Ideengeber und Domenico da Cortona, der die Baupläne erstellte. Es gibt enge Bezüge zur architektonischen Gedankenwelt des Leonardo, sodass seine Beteiligung an den frühen Planungsberatungen wahrscheinlich ist. Ausführende Baumeister waren die Brüder Jacques und Denis Sourdeau.
Mit dem Bau wurde 1519, dem Todesjahr da Vincis begonnen, und 1539, als der König dort Kaiser Karl V. empfing, war er immer noch nicht abgeschlossen. Der quadratische Kernbau mit vier Ecktürmen, der sogenannte Donjon, war um 1540 vollendet. Entsprechend der Bauaufgabe, quasi als großes Jagdlager für eine ganze Anzahl hochstehender Gäste fast gleichen Ranges, bot Schloss Chambord eine größere Anzahl ähnlich großer und ähnlich ausgestatteter herrschaftlicher Wohnappartements ohne architektonische Hervorhebung einer besonderen Wohnung für den königlichen Hausherrn.
Bis zum Tode des Bauherren im Jahre 1547 arbeitete man links und rechts an zwei Erweiterungsflügeln, nun mit separaten königlichen Wohnbereichen, die aber nicht mehr vollendet wurden. Die Bauarbeiten waren sehr aufwändig: 1.800 Arbeiter trieben Holzpfähle als Fundamente fünf Meter tief in den sumpfigen Boden. Maurer schichteten über 15 Jahre lang Stein auf Stein. Das Schloss zählt sechs hohe Türme, 440 Räume, 365 Feuerstellen und 84 Treppen. Insgesamt dauerte die Bauzeit 25 Jahre – mit Umbauten und Nachbesserung aber noch länger.
Das auffälligste Merkmal des Schlosses ist die ungewöhnlich reiche Dachlandschaft, die in dieser Form nahezu einzigartig ist. Besonders hier finden sich asymmetrisch angeordnete Kamine, Fenster und Türmchen in den beiden Schlossflügeln. Auch die großen Rundtürme weisen starke Asymmetrien in der Anordnung der Fenster auf, die sich bis zum Erdgeschoss hinziehen, was in diesem Ausmaß in der Architektur der Renaissance nicht auftritt. Der kreuzförmige Grundriss des Corps de Logis wird über den Eckappartements von vier steilen Pyramidendächern überragt, die direkt in die kegelförmigen Dächer der Ecktürme übergehen. Wo sich in den darunter liegenden Stockwerken die kreuzförmigen Korridore befinden, ist das Dach als Terrasse begehbar ausgeführt, so dass die Aufbauten, die aus diversen Lukarnen, Schornsteinen und Laternen bestehen, den Eindruck einer Stadtlandschaft vermitteln. Der Schriftsteller Chateaubriand verglich den Kontrast der ebenmäßigen Fassaden und des überbordenden Dachaufbaus mit einer Frau mit vom Wind zerzausten Haaren. Die Schieferbedachungen und die Menge von Fialen im Flamboyantstil der Spätgotik bilden einen Kontrast zum symmetrischen Aufbau des Anwesens im Stil der Renaissance.
Der Grundriss ist regelmäßig: Das Corps de Logis, das auch oft als Donjon bezeichnet wird, hat die Grundform eines Quadrates, dessen Ecken in je einem Turm aufgehen. Die Mitte dieses Quadrates bildet das bis oben hin offene Treppenhaus, das durch eine riesige bis zum Dach durchlaufende doppelläufige Wendeltreppe beherrscht wird. Diese Treppenanlage mündet in eine ziboriumähnliche offene Laterne. Möglicherweise geht die für die Bauzeit einmalige doppelläufige Treppe auf eine Idee Leonardo da Vincis zurück. Von diesem Wendelstein gehen auf jeder Etage kreuzförmig und orthogonal zu den Seiten des Quadrates vier große Korridore ab. In den Ecken des Quadrates, also linker und rechter Hand jedes Korridors, befinden sich Appartements, d. h. abgeschlossene Wohnungen für je eine Person, bestehend aus Vorzimmer, Zimmer und Kabinett oder Garderobe. Auch in jedem der Türme befindet sich pro Etage ein solches Appartement, sodass sich auf jeder Etage insgesamt acht Wohnungen befinden (vier in den Ecken und vier in den Türmen). Das Corps des Logis wird von zwei Galerieflügeln flankiert, die in zwei weiteren Türmen enden (der westliche beherbergt die Schlosskapelle), die wiederum zwei der Eckpunkte der gesamten Anlage bilden. Hofseitig ist das Schloss von drei niedrigen Wirtschaftsflügeln umgeben, deren entgegengesetzte Ecken durch niedrige Turmstümpfe betont werden.
Das architektonisch konsequente und allein gestalterischen Gesichtspunkten unterworfene Konzept des Schlosses lässt jeden Wohnkomfort vermissen. Die Innenräume werden zum Teil durch offene Galerien an den Außenwänden verbunden, die großen Räume ließen sich durch die Kamine kaum erwärmen. Dennoch sind die (wenigen) sanitären Einrichtungen von erstaunlicher Raffinesse: die den Unrat in den Keller führenden Latrinen werden wie das große Fäkaliensammelbecken über vom Keller bis auf das Dach führende Lüftungsschächte entlüftet, in denen der über die dachseitigen Öffnungen streichende Wind einen Unterdruck erzeugt und somit die Gase und Gerüche über das Dach abführt. Unter Moritz von Sachsen wurden einige Umgestaltungen an den Innenräumen vorgenommen, die nicht nur im Geschmack der Zeit neu dekoriert wurden, sondern durch hohe Kachelöfen aus Sachsen nun auch besser zu beheizen waren. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 240 Bauelemente auf 19 Bögen 21 x 30 cm.
Größe der Grundplatte: 43 x 61 cm, Modellhöhe: 20 cm!
Sorgfältige und originalgetreue Bemalung aller Bauteile, Offsetdruck.
Montagezeichnungen und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen französische, italienische, spanische, englische und deutsche Kurz-Bauanleitung.