das historische Rathaus in Halberstadt
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Das historische Rathaus in Halberstadt als Kartonmodellbausatz des Verlages Szanto aus Thümmlitzwalde OT Haubitz.
Modellkonstruktion: Ursula Szanto.
Halberstadt (plattdeutsch Halwerstidde) ist eine Kreisstadt und Industriestadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern (Stand: 2022). Die Stadt an der Holtemme im nördlichen Harzvorland ist durch die A 36 gut angebunden. Aufgrund des Zusammentreffens mehrerer historischer Fernstraßen aus dem Westen von Goslar und Wolfenbüttel, im Norden von Magdeburg und im Osten von Halle (Saale) und Leipzig wird sie auch Tor zum Harz genannt.
Die Stadt war vom 9. Jahrhundert bis zum Jahr 1648 Sitz des Halberstädter Bischofs. Überregional bekannt ist Halberstadt für seinen bischöflichen Dom im Stil der französischen Gotik und die Martinikirche sowie für die Halberstädter Würstchen.
Im 18. Jahrhundert umfasste die hiesige jüdische Gemeinde etwa ein Zehntel der Stadtbevölkerung, womit sie eine der größten und bedeutendsten in Mitteldeutschland war und neben Frankfurt am Main bis ins 20. Jahrhundert ein Zentrum der jüdischen Orthodoxie in Deutschland bildete.
Die Innenstadt Halberstadts wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 Prozent zerstört. Während der DDR-Zeit war das Interesse an der historischen Bausubstanz gering, seit 1990 sind jedoch viele Bauwerke saniert worden. Besonders in der nördlichen Altstadt, um die Voigtei und dem Stadtteil Westendorf haben sich noch einige sehenswerte Fachwerkhäuser erhalten.
Für internationale Bekanntheit sorgt seit 2001 die Aufführung der Komposition ORGAN²/ASLSP („As Slow as Possible“) von John Cage in der Sankt-Burchardi-Kirche, des mit 639 Jahren längstdauernden Musikstücks der Welt. (danke Wikipedia!)
Anzahl der Bögen A3: 3 + 1 mit Bauanleitung und Bild.
Größe der Grundplatte: ca. 10 x 33 cm!
Ein Bild des großen Vorbildes und Montagezeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Ursula Szanto.
Halberstadt (plattdeutsch Halwerstidde) ist eine Kreisstadt und Industriestadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt mit knapp 40.000 Einwohnern (Stand: 2022). Die Stadt an der Holtemme im nördlichen Harzvorland ist durch die A 36 gut angebunden. Aufgrund des Zusammentreffens mehrerer historischer Fernstraßen aus dem Westen von Goslar und Wolfenbüttel, im Norden von Magdeburg und im Osten von Halle (Saale) und Leipzig wird sie auch Tor zum Harz genannt.
Die Stadt war vom 9. Jahrhundert bis zum Jahr 1648 Sitz des Halberstädter Bischofs. Überregional bekannt ist Halberstadt für seinen bischöflichen Dom im Stil der französischen Gotik und die Martinikirche sowie für die Halberstädter Würstchen.
Im 18. Jahrhundert umfasste die hiesige jüdische Gemeinde etwa ein Zehntel der Stadtbevölkerung, womit sie eine der größten und bedeutendsten in Mitteldeutschland war und neben Frankfurt am Main bis ins 20. Jahrhundert ein Zentrum der jüdischen Orthodoxie in Deutschland bildete.
Die Innenstadt Halberstadts wurde am 8. April 1945 durch einen Luftangriff zu mehr als 80 Prozent zerstört. Während der DDR-Zeit war das Interesse an der historischen Bausubstanz gering, seit 1990 sind jedoch viele Bauwerke saniert worden. Besonders in der nördlichen Altstadt, um die Voigtei und dem Stadtteil Westendorf haben sich noch einige sehenswerte Fachwerkhäuser erhalten.
Für internationale Bekanntheit sorgt seit 2001 die Aufführung der Komposition ORGAN²/ASLSP („As Slow as Possible“) von John Cage in der Sankt-Burchardi-Kirche, des mit 639 Jahren längstdauernden Musikstücks der Welt. (danke Wikipedia!)
Anzahl der Bögen A3: 3 + 1 mit Bauanleitung und Bild.
Größe der Grundplatte: ca. 10 x 33 cm!
Ein Bild des großen Vorbildes und Montagezeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.