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Focke-Wulf Fw.44 Stieglitz in 3 optionalen Kennzeichnungen (Zivil-, Sanitätsflugzeug, Luftwaffe) 1:24 präzise
zur Zeit nicht lieferbar
Focke-Wulf Fw.44 Stieglitz in drei optionalen Kennzeichnungen: Zivilversion in der Darstellung des Flugzeuges D-2409 geflogen von Gerd Achgelis (1936), eines Sanitätsflugzeuges CK + HL (etwa 1940) oder Luftwaffe-Flugzeuges D-EPVO (etwa 1937) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Verlages Paper Model Cut & Assemble Bob Kaelin / USA aus dem Jahr 1993 im Maßstab 1:24.
Modellkonstrukteur: Robert J. Kaelin.
Die Focke-Wulf Fw 44 „Stieglitz“ ist ein zweisitziger Doppeldecker des Bremer Flugzeugherstellers Focke-Wulf, der in den 1930er- und 1940er-Jahren vorrangig als Schulflugzeug und für den Kunstflug verwendet wurde. Der Typ war bei der Luftwaffe eines der Standardschulflugzeuge für die Ausbildung der Jagdflieger. Einige Erfolge im Luftsport, wie zum Beispiel eine Siegesplatzierung auf der Kunstflugmeisterschaft anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936, wurden ebenfalls mit der Fw 44 erflogen.
Unterstützt von Werbekampagnen seitens des Herstellers, fand die Fw 44 wegen ihrer hervorragenden Kunstflugeigenschaften Absatz in wenigstens neun weiteren Ländern in Europa, Südamerika und Asien. Dabei wurde die Fw 44 auch in vielen Betreiberländern als Lizenzbau gefertigt, um dem großen Bedarf gerecht zu werden. Die Entwicklung und Erprobung begann 1932; mit der Version Fw 44 D startete 1934 die erste Großserienproduktion.
Wegen der vielen Lizenznehmer für den Bau ist heute nicht mehr nachvollziehbar, wie viele Fw 44 tatsächlich hergestellt wurden – die Angaben schwanken zwischen mehr als 1900 und 3000 gebauten Exemplaren.
Um 2012 waren in Europa wenigstens 14 flugfähige Maschinen erhalten. Von einigen wenigen Fw 44 war bekannt, dass sie sich seinerzeit in der Restaurierungsphase befanden und binnen weniger Jahre wieder flugfähig gemacht werden sollten. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz bietet auf 7,5 Ausschneidebögen DIN A4 (21x30 cm) Bögen und einigen Draht- und Rundholzteilen in einem Umschlag) eine überaus umfangreiche Detaillierungsmöglichkeiten an, u.a.: Cockpiteinrichtung, detaillierte Triebwerkdarstellung mit separaten, mehrteiligen Zylindern; drehbarer Propeller...
Modellspannweite: 37,5 cm!
Handgezeichnete Bauteile mit optionalen Kennzeichnungen, Offsetdruck.
Zahlreiche Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen englische Bauanleitung.
Modellkonstrukteur: Robert J. Kaelin.
Die Focke-Wulf Fw 44 „Stieglitz“ ist ein zweisitziger Doppeldecker des Bremer Flugzeugherstellers Focke-Wulf, der in den 1930er- und 1940er-Jahren vorrangig als Schulflugzeug und für den Kunstflug verwendet wurde. Der Typ war bei der Luftwaffe eines der Standardschulflugzeuge für die Ausbildung der Jagdflieger. Einige Erfolge im Luftsport, wie zum Beispiel eine Siegesplatzierung auf der Kunstflugmeisterschaft anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936, wurden ebenfalls mit der Fw 44 erflogen.
Unterstützt von Werbekampagnen seitens des Herstellers, fand die Fw 44 wegen ihrer hervorragenden Kunstflugeigenschaften Absatz in wenigstens neun weiteren Ländern in Europa, Südamerika und Asien. Dabei wurde die Fw 44 auch in vielen Betreiberländern als Lizenzbau gefertigt, um dem großen Bedarf gerecht zu werden. Die Entwicklung und Erprobung begann 1932; mit der Version Fw 44 D startete 1934 die erste Großserienproduktion.
Wegen der vielen Lizenznehmer für den Bau ist heute nicht mehr nachvollziehbar, wie viele Fw 44 tatsächlich hergestellt wurden – die Angaben schwanken zwischen mehr als 1900 und 3000 gebauten Exemplaren.
Um 2012 waren in Europa wenigstens 14 flugfähige Maschinen erhalten. Von einigen wenigen Fw 44 war bekannt, dass sie sich seinerzeit in der Restaurierungsphase befanden und binnen weniger Jahre wieder flugfähig gemacht werden sollten. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz bietet auf 7,5 Ausschneidebögen DIN A4 (21x30 cm) Bögen und einigen Draht- und Rundholzteilen in einem Umschlag) eine überaus umfangreiche Detaillierungsmöglichkeiten an, u.a.: Cockpiteinrichtung, detaillierte Triebwerkdarstellung mit separaten, mehrteiligen Zylindern; drehbarer Propeller...
Modellspannweite: 37,5 cm!
Handgezeichnete Bauteile mit optionalen Kennzeichnungen, Offsetdruck.
Zahlreiche Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen englische Bauanleitung.