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japanischer Zerstörer IJN Asashio (1942) 1:200 präzise³
Egal, ob es sich um kleinere oder größere Modellkonstruktionen handelt, hält der ukrainische Avangard-Verlag ihre Qualität unverändert auf dem höchsten Niveau. Auch die jüngste Produktion aus dem Jahr 2023 bildet dabei keine Ausnahme - japanischer Zerstörer IJN Asashio im Bauzustand, Waffenkonfiguration und Bemalung aus dem Jahr 1942 als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz (Vollrumpfmodell, auch als Wasserlininemodell baubar) im Maßstab 1:200.
Ein Bonus-Modell stellen 24 filigrane Soldaten-Figuren des 1. Infanterieregimentes des Herzogtums Warschau 1810 – 1812 dar (auf einem DIN A3-Bogen) mit Widmung „Bonus aus Dankbarkeit für polnisches Volk“.
Modellkonstruktion: Alexander Balickij, der fast alle großen Schiffsmodelle des Dom Bumagi-Verlages (Nagato, Kaga, Takao, Rodney u.a.) entwarf und sich seit einigen Jahren mit seinem Verlag Avangard selbstständig machte.
Die Asashio-Klasse war eine Klasse von zehn Zerstörern der Kaiserlich Japanischen Marine, die im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen.
Der Londoner Flottenvertrag von 1930 beschränkte die Standardverdrängung von Zerstörern, bis auf Flottillenführer, auf 1.500 ts. Dadurch war es der Kaiserlich Japanischen Marine nicht mehr möglich Zerstörer des Spezialtyps (Fubuki- und Akatsuki-Klasse) zu bau und so entwickelte sie die vertragskonforme Hatsuharu- bzw. Shiratsuyu-Klasse. Aber der Admiralstab der Marine war mit den Spezifikationen dieser Zerstörer nicht vollends zufrieden, da sie gegenüber dem Spezialtyp zulasten der Geschwindigkeit und Feuerkraft gegangen waren. Auf Grund der Beschränkungen des Flottenvertrages wurde es aber als unmöglich angesehen diese Spezifikationen ohne Steigerung der Verdrängung zu verbessern. Da die Regierung aber entschieden hatte den Vertrag nicht zu verlängern, womit dieser zum 31. Dezember 1936 auslaufen würde, konnte mit der Planung einer neuen Klasse von Zerstörern begonnen werden, welche erst nach Vertragsende in Dienst gestellt werden würden.
Zehn Einheiten wurden im Rahmen des 2. Kreis-Bauprogramms (Maru 2 Keikaku) von 1934 bei zwei staatlichen und drei privaten Werften geordert. Diese wurden zwischen September 1935 und März 1937 auf Kiel gelegt und bis Ende Juni 1939 in Dienst gestellt. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 59,1 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in grauer Bemalung), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Lasercutsatz mit feinsten Details der Schiffskonstruktion kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz kann bestellt werden!
Feinste Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (grau-rotes Unterwasserschiff, graue Tarnbemalung des Rumpfes, der Deckaufbauten und des Decks, braune Deckfragmente), Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige Zeichnungen ergänzen russische Geschichte des großen Vorbildes und ebenfalls russische Erklärung der zeichnerischen Symbole.
Ein Bonus-Modell stellen 24 filigrane Soldaten-Figuren des 1. Infanterieregimentes des Herzogtums Warschau 1810 – 1812 dar (auf einem DIN A3-Bogen) mit Widmung „Bonus aus Dankbarkeit für polnisches Volk“.
Modellkonstruktion: Alexander Balickij, der fast alle großen Schiffsmodelle des Dom Bumagi-Verlages (Nagato, Kaga, Takao, Rodney u.a.) entwarf und sich seit einigen Jahren mit seinem Verlag Avangard selbstständig machte.
Die Asashio-Klasse war eine Klasse von zehn Zerstörern der Kaiserlich Japanischen Marine, die im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen.
Der Londoner Flottenvertrag von 1930 beschränkte die Standardverdrängung von Zerstörern, bis auf Flottillenführer, auf 1.500 ts. Dadurch war es der Kaiserlich Japanischen Marine nicht mehr möglich Zerstörer des Spezialtyps (Fubuki- und Akatsuki-Klasse) zu bau und so entwickelte sie die vertragskonforme Hatsuharu- bzw. Shiratsuyu-Klasse. Aber der Admiralstab der Marine war mit den Spezifikationen dieser Zerstörer nicht vollends zufrieden, da sie gegenüber dem Spezialtyp zulasten der Geschwindigkeit und Feuerkraft gegangen waren. Auf Grund der Beschränkungen des Flottenvertrages wurde es aber als unmöglich angesehen diese Spezifikationen ohne Steigerung der Verdrängung zu verbessern. Da die Regierung aber entschieden hatte den Vertrag nicht zu verlängern, womit dieser zum 31. Dezember 1936 auslaufen würde, konnte mit der Planung einer neuen Klasse von Zerstörern begonnen werden, welche erst nach Vertragsende in Dienst gestellt werden würden.
Zehn Einheiten wurden im Rahmen des 2. Kreis-Bauprogramms (Maru 2 Keikaku) von 1934 bei zwei staatlichen und drei privaten Werften geordert. Diese wurden zwischen September 1935 und März 1937 auf Kiel gelegt und bis Ende Juni 1939 in Dienst gestellt. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 59,1 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in grauer Bemalung), Pfeilern für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Lasercutsatz mit feinsten Details der Schiffskonstruktion kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz kann bestellt werden!
Feinste Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (grau-rotes Unterwasserschiff, graue Tarnbemalung des Rumpfes, der Deckaufbauten und des Decks, braune Deckfragmente), Offsetdruck.
Übersichtliche und aussagekräftige Zeichnungen ergänzen russische Geschichte des großen Vorbildes und ebenfalls russische Erklärung der zeichnerischen Symbole.