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Kunstflugflugzeug Zlin 50L 1:10 (1:25) Bauplan
Eine bereits seltene Produktion: Kunstflugflugzeug Zlin-50L als Bauplan (also kein Kartonmodellbausatz!) des Plany Modelarskie-Verlages (Nr.110 - Nr.4/1982) im Maßstab 1:10 (1:25).
Modellkonstruktion: Zbigniew Luranc.
Die Zlín Z-50 ist eine einmotoriges Kunstflugzeug, welches vom tschechoslowakischen Flugzeughersteller Zlín produziert wurde.
für die Z-50 begannen 1973 unter Jan Mikula. Am 18. Juli 1975 startete der erste von insgesamt drei Prototypen zum Jungfernflug. Im selben Jahr wurde die Z-50 auf der XVII. Maschinenbaumesse in Brno der Öffentlichkeit vorgestellt. Die erste Serienausführung besaß als Antrieb einen Lycoming AEIO-540-D4B5-Motor mit Dreiblatt-Luftschraube Hoffmann HO V-123/k/200AH und wurde unter der Bezeichnung Z-50L gebaut. 1976 belegte die Z-50L bei der VIII. Kunstflug-Weltmeisterschaft, die in Kiew stattfand, den 2. Platz in der Mannschafts- und den 3. Platz in der Einzelwertung.
Ende der 1970er ging die Z-50LA mit Verstellpropeller-Regelung in Serie. 1985 erschien die mit einem leistungsstärkeren AEIO-540-L1B5D-Motor ausgestattete Z-50LS. Der Prototyp war bereits 1981 geflogen und bei der XI. Kunstflug-WM 1982 in Österreich eingesetzt worden. Diese Ausführung gewann 1983 die Europameisterschaft und 1984 mit P. Jirmus die in Ungarn stattfindende XII. Weltmeisterschaft im Kunstflug. Heute wird sie von Aerotriga aus Ungarn geflogen.
Eine etwas leistungsschwächere Version mit dem preisgünstigeren einheimischen M-137AZ-Motor hieß Z-50M und flog erstmals 1988. Sie war als Kunstflugtrainer gedacht.
Die von Red Bull gesponserte Kunstflugstaffel Flying Bulls Aerobatics Team flog bis 2014 die Zlín Z-50LX. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite (mit zusätzlichen Kraftstofftanks) im 1:10: 90,3 cm
Polnische Bauanleitung + Montagezeichnungen.
Modellkonstruktion: Zbigniew Luranc.
Die Zlín Z-50 ist eine einmotoriges Kunstflugzeug, welches vom tschechoslowakischen Flugzeughersteller Zlín produziert wurde.
für die Z-50 begannen 1973 unter Jan Mikula. Am 18. Juli 1975 startete der erste von insgesamt drei Prototypen zum Jungfernflug. Im selben Jahr wurde die Z-50 auf der XVII. Maschinenbaumesse in Brno der Öffentlichkeit vorgestellt. Die erste Serienausführung besaß als Antrieb einen Lycoming AEIO-540-D4B5-Motor mit Dreiblatt-Luftschraube Hoffmann HO V-123/k/200AH und wurde unter der Bezeichnung Z-50L gebaut. 1976 belegte die Z-50L bei der VIII. Kunstflug-Weltmeisterschaft, die in Kiew stattfand, den 2. Platz in der Mannschafts- und den 3. Platz in der Einzelwertung.
Ende der 1970er ging die Z-50LA mit Verstellpropeller-Regelung in Serie. 1985 erschien die mit einem leistungsstärkeren AEIO-540-L1B5D-Motor ausgestattete Z-50LS. Der Prototyp war bereits 1981 geflogen und bei der XI. Kunstflug-WM 1982 in Österreich eingesetzt worden. Diese Ausführung gewann 1983 die Europameisterschaft und 1984 mit P. Jirmus die in Ungarn stattfindende XII. Weltmeisterschaft im Kunstflug. Heute wird sie von Aerotriga aus Ungarn geflogen.
Eine etwas leistungsschwächere Version mit dem preisgünstigeren einheimischen M-137AZ-Motor hieß Z-50M und flog erstmals 1988. Sie war als Kunstflugtrainer gedacht.
Die von Red Bull gesponserte Kunstflugstaffel Flying Bulls Aerobatics Team flog bis 2014 die Zlín Z-50LX. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite (mit zusätzlichen Kraftstofftanks) im 1:10: 90,3 cm
Polnische Bauanleitung + Montagezeichnungen.