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mittelalterliche Kathedrale von Southwell (Southwell Minster) 1:240
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Ein imposantes Bauwerk in einer eher „spartanischen“ Graphik, das jedoch nach sorgfältigem Zusammenbau eine exzellente optische Wirkung erzeugt: Southwell Minster - mittelalterliche Kathedrale von Southwell als Kartonmodellbausatz des britischen Verlages Rupert Chicken im Maßstab 1:240.
Die mittelalterliche Kathedrale von Southwell (auch Southwell Minster) in der mittelenglischen Stadt Southwell ist Bischofssitz der Diözese von Southwell und Nottingham in der Church of England.
Man glaubt, dass der hl. Paulinus von York bereits im Jahr 627 auf einer Missionsreise an der Stelle eine Kirche (wahrscheinlich eher ein Kloster) gegründet habe. Im Jahr 956 gab der angelsächsische König Eadwig die Kirche in die Obhut des Bistums York. Im normannischen Domesday Book des Jahres 1086 wird der Kirchenbesitz ausführlich erwähnt. In den Jahren 1108 bis 1150 entstand ein Neubau der Kirche im anglo-normannischen Stil, von dem noch Teile der Bodenfliesen und möglicherweise auch das Tympanon im Innern des Nordquerhauses erhalten sind. In den Jahren von 1234 bis 1251 wurde der gesamte Chorbereich (chancel) erneuert; auch die Chorschranke (pulpit) stammt aus dieser Zeit. Das im gotischen Stil errichtete achteckige Kapitelhaus (chapter house) entstand ab dem Jahr 1288.
Nach der Englischen Reformation im 16. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff (nave) angeblich zeitweise als Stall genutzt, wohingegen der angrenzende Bischofspalast zerstört wurde und nur noch als Ruine erhalten ist. Um das Jahr 1720 wurden die steinernen Mittelschiffs- und Querhausgewölbe abgerissen und durch hölzerne ersetzt, was zur Stabilisierung des Bauwerks beitrug; in den Seitenschiffen und im gesamten Chorbereich blieben die originalen gotischen Rippengewölbe erhalten. Erst im Jahr 1884 wurde das Minster zur Bischofskirche erhoben. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 4 Bögen A3 + 1 Bogen A3 mit Bauzeichnungen + ein Deckblatt Bild eines gebauten Modells, so wie ein Bogen A4 mit Bauanleitung.
Handgezeichnete Bauelemente, allerdings mit vielen Details, gedruckt in schwarzen und grauen Tönen auf weißem, bzw. beigem Karton spiegeln (wie man es auf Bildern von gebauten Modellen im Internet gut sehen kann) gewisse Rauheit des gotischen Bauwerkes wieder, Offsetdruck.
Zahlreiche Montagezeichnungen ergänzen englische Bauanleitung.
Die mittelalterliche Kathedrale von Southwell (auch Southwell Minster) in der mittelenglischen Stadt Southwell ist Bischofssitz der Diözese von Southwell und Nottingham in der Church of England.
Man glaubt, dass der hl. Paulinus von York bereits im Jahr 627 auf einer Missionsreise an der Stelle eine Kirche (wahrscheinlich eher ein Kloster) gegründet habe. Im Jahr 956 gab der angelsächsische König Eadwig die Kirche in die Obhut des Bistums York. Im normannischen Domesday Book des Jahres 1086 wird der Kirchenbesitz ausführlich erwähnt. In den Jahren 1108 bis 1150 entstand ein Neubau der Kirche im anglo-normannischen Stil, von dem noch Teile der Bodenfliesen und möglicherweise auch das Tympanon im Innern des Nordquerhauses erhalten sind. In den Jahren von 1234 bis 1251 wurde der gesamte Chorbereich (chancel) erneuert; auch die Chorschranke (pulpit) stammt aus dieser Zeit. Das im gotischen Stil errichtete achteckige Kapitelhaus (chapter house) entstand ab dem Jahr 1288.
Nach der Englischen Reformation im 16. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff (nave) angeblich zeitweise als Stall genutzt, wohingegen der angrenzende Bischofspalast zerstört wurde und nur noch als Ruine erhalten ist. Um das Jahr 1720 wurden die steinernen Mittelschiffs- und Querhausgewölbe abgerissen und durch hölzerne ersetzt, was zur Stabilisierung des Bauwerks beitrug; in den Seitenschiffen und im gesamten Chorbereich blieben die originalen gotischen Rippengewölbe erhalten. Erst im Jahr 1884 wurde das Minster zur Bischofskirche erhoben. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 4 Bögen A3 + 1 Bogen A3 mit Bauzeichnungen + ein Deckblatt Bild eines gebauten Modells, so wie ein Bogen A4 mit Bauanleitung.
Handgezeichnete Bauelemente, allerdings mit vielen Details, gedruckt in schwarzen und grauen Tönen auf weißem, bzw. beigem Karton spiegeln (wie man es auf Bildern von gebauten Modellen im Internet gut sehen kann) gewisse Rauheit des gotischen Bauwerkes wieder, Offsetdruck.
Zahlreiche Montagezeichnungen ergänzen englische Bauanleitung.