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Mittelstrecken-Verkehrsflugzeug der Deutschen Lufthansa Convair 440 1:100 (Ravensburger Modellierbogen Nr. 2234 - das Original)
Mittelstrecken-Verkehrsflugzeug der Deutschen Lufthansa Convair 440 als Kartonmodellbausatz des Verlages Otto Maier Ravensburg (Ravensburger Modellierbogen Nr. 2234) im Maßstab 1:100.
Die Convair CV-440 Metropolitan, auch als Convair 440 bezeichnet, ist ein Flugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Convair. Es handelt sich um einen von zwei Kolbenmotoren angetriebenen Tiefdecker mit einziehbarem Bugradfahrwerk für den Passagiertransport auf Kurzstrecken. Der Typ wurde aus der Convair CV-340 weiterentwickelt. Der Erstflug der CV-440 fand am 6. Oktober 1955 statt.
Gegenüber dem Ausgangstyp wurde der Rumpf um 0,71 m verlängert, um ein Wetterradar aufnehmen zu können. Eine tiefgreifendere Veränderung war jedoch die Änderung der Abgasanlage, die den Kabinengeräuschpegel verringerte und als Schubdüse ausgeführt wurde. Die Triebwerksverkleidung wurde aerodynamisch optimiert. Die Propeller wiesen gegenüber den bisherigen Typen gerade Blattspitzen auf. Auch innerhalb der Kabine wurde versucht, mittels geänderten Scheibenmaterials und Schalldämmungsmatten Lärm und Vibrationen zu verringern.
Einige CV-340 wie die der Lufthansa wurden mit Hilfe eines von Convair gelieferten Umrüstsatzes nachträglich auf den Standard der CV-440 umgerüstet.
Insgesamt wurden 178 Maschinen dieses Typs verkauft, 153 davon an Luftfahrtgesellschaften. Damit war der Typ wirtschaftlich erfolgreich. Die Maschinen blieben bei den großen Fluggesellschaften bis etwa Mitte der 1960er-Jahre im Einsatz, um dann den aufkommenden modernen Kurzstreckenjets wie der Boeing 737 zu weichen. Zum Teil wurden sie an Fluggesellschaften in der Dritten Welt verkauft.
Im Mai 2004 waren von dem Typ noch 42 Stück vorhanden, davon 31 flugfähig. Etliche der Turboprop-Versionen waren im Jahr 2008 noch in mehreren Ländern in Betrieb, und zwar in Australien, Bolivien, Kanada, Kolumbien, Neuseeland, Südafrika und in den USA.
C-131: Auch die US-Luftwaffe bestellte diesen Typ in entsprechend abgewandelter Ausführung als Convair C-131D/E, letztere teilweise in einer Frachtausführung mit einer großen Ladetür.
Die Motoren wirkten auf dreiblättrige Verstellpropeller mit fester Drehzahl („constant speed“). Die Tragflächen waren um 4° gepfeilt und wiesen eine V-Stellung von 6,3° auf, das Leitwerk war konventionell. Die Ruder und die Tragflächenhinterkante wurden bei diesem Typ aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Der kreisrunde Flugzeugrumpf aus Metall war druckbelüftet.
Zwei Türen mit eingebauter Treppenanlage verringerten die Abhängigkeit von Bodeneinrichtungen und beschleunigten die Passagierabfertigung. Eine Neuerung war die wahlweise bestellbare Möglichkeit, die Sitzplatzanzahl von 44 auf 52 zu erhöhen, indem das Gepäckabteil innerhalb der Kabine durch zwei weitere Sitzreihen ersetzt wurde. Diese Variante ist von außen an einem zusätzlichen Fenster (z. B. bei SAS und Lufthansa) zu erkennen. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 2 Bogen 26 x 37 cm.
Modellspannweite: 31,2 cm!
Die Bauanleitung besteht aus einer Montagezeichnung, eines S/w-Bildes eines gebauten Modells und deutscher Bauanleitung.
Die Convair CV-440 Metropolitan, auch als Convair 440 bezeichnet, ist ein Flugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Convair. Es handelt sich um einen von zwei Kolbenmotoren angetriebenen Tiefdecker mit einziehbarem Bugradfahrwerk für den Passagiertransport auf Kurzstrecken. Der Typ wurde aus der Convair CV-340 weiterentwickelt. Der Erstflug der CV-440 fand am 6. Oktober 1955 statt.
Gegenüber dem Ausgangstyp wurde der Rumpf um 0,71 m verlängert, um ein Wetterradar aufnehmen zu können. Eine tiefgreifendere Veränderung war jedoch die Änderung der Abgasanlage, die den Kabinengeräuschpegel verringerte und als Schubdüse ausgeführt wurde. Die Triebwerksverkleidung wurde aerodynamisch optimiert. Die Propeller wiesen gegenüber den bisherigen Typen gerade Blattspitzen auf. Auch innerhalb der Kabine wurde versucht, mittels geänderten Scheibenmaterials und Schalldämmungsmatten Lärm und Vibrationen zu verringern.
Einige CV-340 wie die der Lufthansa wurden mit Hilfe eines von Convair gelieferten Umrüstsatzes nachträglich auf den Standard der CV-440 umgerüstet.
Insgesamt wurden 178 Maschinen dieses Typs verkauft, 153 davon an Luftfahrtgesellschaften. Damit war der Typ wirtschaftlich erfolgreich. Die Maschinen blieben bei den großen Fluggesellschaften bis etwa Mitte der 1960er-Jahre im Einsatz, um dann den aufkommenden modernen Kurzstreckenjets wie der Boeing 737 zu weichen. Zum Teil wurden sie an Fluggesellschaften in der Dritten Welt verkauft.
Im Mai 2004 waren von dem Typ noch 42 Stück vorhanden, davon 31 flugfähig. Etliche der Turboprop-Versionen waren im Jahr 2008 noch in mehreren Ländern in Betrieb, und zwar in Australien, Bolivien, Kanada, Kolumbien, Neuseeland, Südafrika und in den USA.
C-131: Auch die US-Luftwaffe bestellte diesen Typ in entsprechend abgewandelter Ausführung als Convair C-131D/E, letztere teilweise in einer Frachtausführung mit einer großen Ladetür.
Die Motoren wirkten auf dreiblättrige Verstellpropeller mit fester Drehzahl („constant speed“). Die Tragflächen waren um 4° gepfeilt und wiesen eine V-Stellung von 6,3° auf, das Leitwerk war konventionell. Die Ruder und die Tragflächenhinterkante wurden bei diesem Typ aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Der kreisrunde Flugzeugrumpf aus Metall war druckbelüftet.
Zwei Türen mit eingebauter Treppenanlage verringerten die Abhängigkeit von Bodeneinrichtungen und beschleunigten die Passagierabfertigung. Eine Neuerung war die wahlweise bestellbare Möglichkeit, die Sitzplatzanzahl von 44 auf 52 zu erhöhen, indem das Gepäckabteil innerhalb der Kabine durch zwei weitere Sitzreihen ersetzt wurde. Diese Variante ist von außen an einem zusätzlichen Fenster (z. B. bei SAS und Lufthansa) zu erkennen. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 2 Bogen 26 x 37 cm.
Modellspannweite: 31,2 cm!
Die Bauanleitung besteht aus einer Montagezeichnung, eines S/w-Bildes eines gebauten Modells und deutscher Bauanleitung.