Sanitätsflugzeug Zlin-26 (1960er) 1:33 Reprint
NEU
Eine, mit Kult-Staus Produktion nun als Reprint – die Nr. 3 des Verlages Maly Modelarz (aus dem Jahr 1958): Sport- und Übungsflugzeug ZLIN-26 in der Darstellung des polnischen Sanitätsflugzeuges mit der Kennzeichnung SP-ULA aus dem 1960ern als einfacher Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Pawel Elsztein
Die Zlín Z-26 Trenér war ein tschechoslowakisches Schulflugzeug (von tschechisch trenér = deutsch: Trainer). Sie steht am Anfang der bekannten Schulflugzeug-Reihe Z-26 bis Z-726, mit denen bei internationalen Kunstflugwettbewerben Bestleistungen erzielt wurden. Zlín-Kunstflugzeuge gewannen unter anderem den Lockheed-Trophy-Wettbewerb in den Jahren 1957, 58, 61 und 63–65 sowie 1965, 67 und 69 die französische Léon Biancotto Trophée.
Die Entwicklung der Z-26 geht auf eine Ausschreibung für ein Militärflugzeug für die Anfängerschulung aus dem Jahre 1946 zurück. Einige Zeit später wurden die von Karel Tomaš auf Basis der Kl 35 erarbeiteten Pläne für die Z-26 sowie für den Konkurrenzentwurf Praga E-112 präsentiert. Den Zuschlag bekam Erstere. Der Erstflug wurde im September 1947 erfolgreich absolviert und das Muster ging in Otrokovice in Serie. Die Produktion lief bis 1953 und umfasste 173 Trenér. Die Z-26 wurde sowohl von Fliegerklubs als auch bei den tschechoslowakischen Luftstreitkräften eingesetzt, wo sie die Bezeichnung C-5 trug.
Konstruktiv gesehen war die Z-26 ein freitragender Tiefdecker in Holz-Metall-Gemischtbauweise mit einem starren Heckradfahrwerk. Als Antrieb diente ein Walter-Minor-4-III-Triebwerk mit 78 kW (105 PS). Der Rumpf bestand aus einem mit Stoff bespannten Stahlrohrgerüst, nur der Triebwerksbereich war blechbeplankt.
Nachfolgemodell war die Z-126 „Trenér II“. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 31 cm!
Polnische Anleitung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Pawel Elsztein
Die Zlín Z-26 Trenér war ein tschechoslowakisches Schulflugzeug (von tschechisch trenér = deutsch: Trainer). Sie steht am Anfang der bekannten Schulflugzeug-Reihe Z-26 bis Z-726, mit denen bei internationalen Kunstflugwettbewerben Bestleistungen erzielt wurden. Zlín-Kunstflugzeuge gewannen unter anderem den Lockheed-Trophy-Wettbewerb in den Jahren 1957, 58, 61 und 63–65 sowie 1965, 67 und 69 die französische Léon Biancotto Trophée.
Die Entwicklung der Z-26 geht auf eine Ausschreibung für ein Militärflugzeug für die Anfängerschulung aus dem Jahre 1946 zurück. Einige Zeit später wurden die von Karel Tomaš auf Basis der Kl 35 erarbeiteten Pläne für die Z-26 sowie für den Konkurrenzentwurf Praga E-112 präsentiert. Den Zuschlag bekam Erstere. Der Erstflug wurde im September 1947 erfolgreich absolviert und das Muster ging in Otrokovice in Serie. Die Produktion lief bis 1953 und umfasste 173 Trenér. Die Z-26 wurde sowohl von Fliegerklubs als auch bei den tschechoslowakischen Luftstreitkräften eingesetzt, wo sie die Bezeichnung C-5 trug.
Konstruktiv gesehen war die Z-26 ein freitragender Tiefdecker in Holz-Metall-Gemischtbauweise mit einem starren Heckradfahrwerk. Als Antrieb diente ein Walter-Minor-4-III-Triebwerk mit 78 kW (105 PS). Der Rumpf bestand aus einem mit Stoff bespannten Stahlrohrgerüst, nur der Triebwerksbereich war blechbeplankt.
Nachfolgemodell war die Z-126 „Trenér II“. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 31 cm!
Polnische Anleitung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.