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Schul- und Trainingsflugzeug ZLIN Z-42M in 3 optionalen Bemalungsmustern 1:33 präzise
Ein von bekanntesten Schul- und Trainingsflugzeugen - tschechoslowakische ZLIN Z-42M in 3 optionalen Bemalungsmustern (polnischer Aeroklub Bielsko-Biala mit Kennzeichnung SP-ADB oder SP-ALH oder tschechische OK-JSB) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Nr. 162 – 9/2020) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Piotr Dziegielewski, bekannt aus zahlreichen qualitativen WAK-, GPM-, Orlik-Modellkonstruktionen.
Die tschechoslowakische Zlín Z-42 ist ein Mehrzweckflugzeug des Herstellers Zlín. Verwendung findet es als Schul-, Reise-, und, bedingt durch seine Kunstflugtauglichkeit, auch als Sportflugzeug. Sie ist mit einer Schleppkupplung ausgerüstet, so dass sie als Schleppflugzeug für Segelflugzeuge ebenfalls genutzt werden kann.
Die Z-42 wurde aus der Projektstudie Z-41 entwickelt und flog erstmals am 17. Oktober 1967 (Kennzeichen OK-41). Die erste Serienversion wurde ab 1970 gebaut und besaß als Antrieb einen 132,4-kW-Einspritzmotor M-137A und eine starre Holzluftschraube. Später fand eine am Boden einstellbare V-310-Metallluftschraube Verwendung.
Für den westlichen Markt erschien 1971 die Z-42L (Kennzeichen OK-72) mit einem 118-kW-Motor Lycoming AIO-320-B1B-Motor und Hartzellluftschraube.
1975 erschien die verbesserte Z-42M mit M-137AZ-Antrieb und Verstellluftschraube V-503A aus Metall, erkennbar am Falschkiel vor dem Leitwerk. Durch Umbau von Z-42 der ersten Serie auf Z-42M-Niveau entstand die Z-42MU mit verstärkter Struktur und Vorkiel am Seitenleitwerk. Letzte Variante war die Z-42D.
Von der Z-42 entstanden rund 250 Exemplare, die unter anderem auch in die DDR (65 Stück) geliefert wurden, wo sie ab 1971 bei der GST an den Fliegerschulen Schönhagen und Jahnsdorf für Kurierzwecke und als Schulflugzeuge für künftige Militärpiloten Verwendung fanden.
Aus der Z-42 entstand das viersitzige Verbindungsflugzeug Z-43. Projekte, die nicht verwirklicht wurden, waren die einsitzigen Kunstflugzeuge Z-44 und die Z-45 mit veränderten Tragflächen. Das zweimotorige Reiseflugzeug Z-46 wurde ebenfalls nicht gebaut.
Anfänglich nutzte die einzige deutsche Kunstflugstaffel „Blackbirds“ diesen Flugzeugtyp, der mittlerweile durch Jak-52 ersetzt wurde.
Technische Daten:
Hersteller: Zlínská Letecká Akciová Společnost (Moravan)
Baujahre: 1967 (Prototyp), 1970–1980 (Serie)
Besatzung/Passagier: 1/1
Länge: 7,07 m
Spannweite: 8,60 m
Höhe: 2,8 m
Flügelfläche: 12,5 m²
Flügelstreckung: 5,9
Leermasse: 685 kg
Startmasse: 920 kg, bzw. bei Kunstflug 970 kg normal
Antrieb: ein Avia M137A
Leistung: 132,4 kW (180 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 315 km/h
Reisegeschwindigkeit: 211 km/h
Steiggeschwindigkeit: 4,8 m/s
Dienstgipfelhöhe: 4 250 m
Reichweite: maximal 530 km (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz ermöglicht Nachbildung von folgenden Bereichen: eine gut detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung, alle Steuerflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, detailliertes Fahrwerk, drehbarer Propeller…
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel bestellt werden!
Modelllänge: 28cm und –spannweite: 36cm!
Feinste Computergraphik mit originalgetreuer Darstellung der Außenhaut im Blech- und Nietenmuster, weiße Bemalung, ggf. mit roten Streifen, optionale Kennzeichnung und Bemalungsmuster von 3 Flugzeugen (polnischer Aeroklub Bielsko-Biala mit Kennzeichnung SP-ADB oder SP-ALH oder tschechische OK-JSB), Offsetdruck.
Haupansichten und Montagezeichnungen ergänzen polnische und englische Bauanleitung.
Modellentwurf: Piotr Dziegielewski, bekannt aus zahlreichen qualitativen WAK-, GPM-, Orlik-Modellkonstruktionen.
Die tschechoslowakische Zlín Z-42 ist ein Mehrzweckflugzeug des Herstellers Zlín. Verwendung findet es als Schul-, Reise-, und, bedingt durch seine Kunstflugtauglichkeit, auch als Sportflugzeug. Sie ist mit einer Schleppkupplung ausgerüstet, so dass sie als Schleppflugzeug für Segelflugzeuge ebenfalls genutzt werden kann.
Die Z-42 wurde aus der Projektstudie Z-41 entwickelt und flog erstmals am 17. Oktober 1967 (Kennzeichen OK-41). Die erste Serienversion wurde ab 1970 gebaut und besaß als Antrieb einen 132,4-kW-Einspritzmotor M-137A und eine starre Holzluftschraube. Später fand eine am Boden einstellbare V-310-Metallluftschraube Verwendung.
Für den westlichen Markt erschien 1971 die Z-42L (Kennzeichen OK-72) mit einem 118-kW-Motor Lycoming AIO-320-B1B-Motor und Hartzellluftschraube.
1975 erschien die verbesserte Z-42M mit M-137AZ-Antrieb und Verstellluftschraube V-503A aus Metall, erkennbar am Falschkiel vor dem Leitwerk. Durch Umbau von Z-42 der ersten Serie auf Z-42M-Niveau entstand die Z-42MU mit verstärkter Struktur und Vorkiel am Seitenleitwerk. Letzte Variante war die Z-42D.
Von der Z-42 entstanden rund 250 Exemplare, die unter anderem auch in die DDR (65 Stück) geliefert wurden, wo sie ab 1971 bei der GST an den Fliegerschulen Schönhagen und Jahnsdorf für Kurierzwecke und als Schulflugzeuge für künftige Militärpiloten Verwendung fanden.
Aus der Z-42 entstand das viersitzige Verbindungsflugzeug Z-43. Projekte, die nicht verwirklicht wurden, waren die einsitzigen Kunstflugzeuge Z-44 und die Z-45 mit veränderten Tragflächen. Das zweimotorige Reiseflugzeug Z-46 wurde ebenfalls nicht gebaut.
Anfänglich nutzte die einzige deutsche Kunstflugstaffel „Blackbirds“ diesen Flugzeugtyp, der mittlerweile durch Jak-52 ersetzt wurde.
Technische Daten:
Hersteller: Zlínská Letecká Akciová Společnost (Moravan)
Baujahre: 1967 (Prototyp), 1970–1980 (Serie)
Besatzung/Passagier: 1/1
Länge: 7,07 m
Spannweite: 8,60 m
Höhe: 2,8 m
Flügelfläche: 12,5 m²
Flügelstreckung: 5,9
Leermasse: 685 kg
Startmasse: 920 kg, bzw. bei Kunstflug 970 kg normal
Antrieb: ein Avia M137A
Leistung: 132,4 kW (180 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 315 km/h
Reisegeschwindigkeit: 211 km/h
Steiggeschwindigkeit: 4,8 m/s
Dienstgipfelhöhe: 4 250 m
Reichweite: maximal 530 km (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz ermöglicht Nachbildung von folgenden Bereichen: eine gut detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung, alle Steuerflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, detailliertes Fahrwerk, drehbarer Propeller…
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel bestellt werden!
Modelllänge: 28cm und –spannweite: 36cm!
Feinste Computergraphik mit originalgetreuer Darstellung der Außenhaut im Blech- und Nietenmuster, weiße Bemalung, ggf. mit roten Streifen, optionale Kennzeichnung und Bemalungsmuster von 3 Flugzeugen (polnischer Aeroklub Bielsko-Biala mit Kennzeichnung SP-ADB oder SP-ALH oder tschechische OK-JSB), Offsetdruck.
Haupansichten und Montagezeichnungen ergänzen polnische und englische Bauanleitung.