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sowjetisches gepanzertes Schlachtflugzeug Iljuschin Il-10 (Beast) sowjetischer Luftwaffe (1945) 1:33 extrem²
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Der russische Verlag AKM gewinnt an Qualität seiner Modelle und Routine, die gegenwärtig neuste Produktion (Nr. 4 vom Wende 2023/2024) lässt sich wirklich sehen: sowjetisches gepanzertes Schlachtflugzeug Iljuschin Il-10 (Beast) in der Darstellung des Flugzeugs mit der taktischen Nummer 34 des 108. Angriff-Garderegimentes der Sowjetischen Luftwaffe (Deutschland, April 1945) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Alexandr Fabritschnyj, bekannt von früheren Produktionen des ukrainischen Oriel.-Verlages …noch vor dem russisch-ukrainischem Krieg…
Die Iljuschin Il-10 (NATO-Codename: Beast) war ein einmotoriges gepanzertes sowjetisches Schlachtflugzeug. Sie wurde vor Ende des Zweiten Weltkriegs als Nachfolgemodell der Il-2 Schturmowik entwickelt.
Am Anfang der Entwicklung stand eine Forderung vom Januar 1942 nach einem Nachfolger der Il-2. Das Konstruktionsbüro Iljuschin entwickelte deshalb bis 1944 mehrere Modelle, zuerst die Il-8, die sich noch stark an den Vorgänger anlehnte und 1943 erstmals flog. Als nächstes entstand der einsitzige Jagdbomber Il-1 nach einer Forderung zur Bekämpfung der deutschen Bomberverbände bis zu einer Einsatzhöhe von 4.000 Metern. Dazu wurde der Rumpf der Il-2 völlig umkonstruiert und die Ausrüstung des Cockpits modernisiert. Das Fahrwerk erhielt andere Streben und konnte nun komplett eingefahren werden, wobei die Haupträder um etwa 90° geschwenkt wurden, so dass die großen Verkleidungen des Vorgängers entfallen konnten. Das Flugzeug erhielt ein stärkeres Triebwerk und eine aerodynamisch günstigere Anordnung des Wasser- und Ölkühlers im Rumpfinneren mit Ansaugschächten in den Flügelwurzeln. Statt der bisher bevorzugten Holz-Metall-Gemischtbauweise setzte man nun auf eine Konstruktion aus Ganzmetall.
Zeitgleich entstand als zweisitziger Parallelentwurf die Il-10, bei der diese Änderungen ebenfalls durchgeführt wurden und die in Konkurrenz von Pawel Suchois zweimotoriger Su-8 stand. Daneben wurde weiterhin an der Il-8 gearbeitet, in deren zweiten Prototypen die Verbesserungen ebenfalls einflossen. Die Il-10 erreichte als erste das Erprobungsstadium und absolvierte am 18. April 1944 mit Testpilot Wladimir Kokkinaki unter der Bezeichnung ZKB-33 ihren Erstflug. Die Il-1 flog als ZKB-32 fast genau einen Monat später am 19. Mai. Sie konnte nicht überzeugen, da ihre Leistungen in den größeren Höhen, für die sie eigentlich konzipiert worden war, als nicht ausreichend angesehen wurden. Die Il-10 aber erwies sich als gelungener Entwurf und so erging am 23. August 1944 der Auftrag zur Serienfertigung. Zwar flog der zweite Il-8-Prototyp im Oktober und erreichte teilweise bessere Leistungen als die Il-10, doch war zu diesem Zeitpunkt deren Produktion im Werk Nr. 412 in Rostow am Don schon angelaufen. Als das Schlachtflugzeug Il-20 für die Serienfertigung abgelehnt wurde, entstand 1951 die modernisierte Il-10M, äußerlich erkennbar an den eckigen Tragflächenenden und dem verlängerten Rumpf.
Die Il-10 wurde in Ganzmetall-Halbschalenbauweise gefertigt. Wie schon bei der Il-2, so hatte man auch bei ihr Wert auf eine starke Panzerung der wichtigen Teile wie Triebwerk und Cockpit gelegt. Gut geschützt waren auch die in den Tragflächen befindlichen Kraftstofftanks. Das Tragwerk war in Tiefdeckerausführung konzipiert und ebenso wie das Normalleitwerk freitragend.
Bis Kriegsende wurden noch etwa 100 Flugzeuge gebaut. Die Produktion lief bis Mitte der 1950er-Jahre und umfasste 4.966 Il-10, die mit Doppelsteuer ausgerüstete Schulversion Il-10U eingeschlossen. Die Il-10M wurde von 1951 bis 1955 produziert. Von dem schon ab 1944 entstandenen Nachfolger Il-16 sollen nur 53 Exemplare gebaut worden sein.
Der tschechoslowakische Hersteller Avia stellte von 1951 bis 1955 insgesamt 1.200 Il-10 unter der Bezeichnung B-33 (B für Bitevní letoun, Schlachtflugzeug) in Lizenz her. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können folgende Bereiche/Elemente nachgebaut werden: präzise Inneneinrichtung des Pilotencockpits und des Schießstandes, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und mit eigenen formgebenden Rippen versehene Teile, drehbarer Propeller, Fahrwerkluken, Fahrgestelle mit detaillierten Schließmechanismen in div. Positionen darstellbar, Außenlasten: 4x ungelenkte Luft-Boden-Raketen RS-82 und 2x 500 kb-Freifallbomben unter den Tragflächen…
Modellspannweite: 40,6 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein durchsichtiger Kanzelsatz (Cockpitdach + Schießstandkuppel) bestellt werden!
Feine Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung Sowjetischer Luftwaffe), Offsetdruck.
General- und Bauzeichnungen ergänzen russische Bauanleitung.
Modellentwurf: Alexandr Fabritschnyj, bekannt von früheren Produktionen des ukrainischen Oriel.-Verlages …noch vor dem russisch-ukrainischem Krieg…
Die Iljuschin Il-10 (NATO-Codename: Beast) war ein einmotoriges gepanzertes sowjetisches Schlachtflugzeug. Sie wurde vor Ende des Zweiten Weltkriegs als Nachfolgemodell der Il-2 Schturmowik entwickelt.
Am Anfang der Entwicklung stand eine Forderung vom Januar 1942 nach einem Nachfolger der Il-2. Das Konstruktionsbüro Iljuschin entwickelte deshalb bis 1944 mehrere Modelle, zuerst die Il-8, die sich noch stark an den Vorgänger anlehnte und 1943 erstmals flog. Als nächstes entstand der einsitzige Jagdbomber Il-1 nach einer Forderung zur Bekämpfung der deutschen Bomberverbände bis zu einer Einsatzhöhe von 4.000 Metern. Dazu wurde der Rumpf der Il-2 völlig umkonstruiert und die Ausrüstung des Cockpits modernisiert. Das Fahrwerk erhielt andere Streben und konnte nun komplett eingefahren werden, wobei die Haupträder um etwa 90° geschwenkt wurden, so dass die großen Verkleidungen des Vorgängers entfallen konnten. Das Flugzeug erhielt ein stärkeres Triebwerk und eine aerodynamisch günstigere Anordnung des Wasser- und Ölkühlers im Rumpfinneren mit Ansaugschächten in den Flügelwurzeln. Statt der bisher bevorzugten Holz-Metall-Gemischtbauweise setzte man nun auf eine Konstruktion aus Ganzmetall.
Zeitgleich entstand als zweisitziger Parallelentwurf die Il-10, bei der diese Änderungen ebenfalls durchgeführt wurden und die in Konkurrenz von Pawel Suchois zweimotoriger Su-8 stand. Daneben wurde weiterhin an der Il-8 gearbeitet, in deren zweiten Prototypen die Verbesserungen ebenfalls einflossen. Die Il-10 erreichte als erste das Erprobungsstadium und absolvierte am 18. April 1944 mit Testpilot Wladimir Kokkinaki unter der Bezeichnung ZKB-33 ihren Erstflug. Die Il-1 flog als ZKB-32 fast genau einen Monat später am 19. Mai. Sie konnte nicht überzeugen, da ihre Leistungen in den größeren Höhen, für die sie eigentlich konzipiert worden war, als nicht ausreichend angesehen wurden. Die Il-10 aber erwies sich als gelungener Entwurf und so erging am 23. August 1944 der Auftrag zur Serienfertigung. Zwar flog der zweite Il-8-Prototyp im Oktober und erreichte teilweise bessere Leistungen als die Il-10, doch war zu diesem Zeitpunkt deren Produktion im Werk Nr. 412 in Rostow am Don schon angelaufen. Als das Schlachtflugzeug Il-20 für die Serienfertigung abgelehnt wurde, entstand 1951 die modernisierte Il-10M, äußerlich erkennbar an den eckigen Tragflächenenden und dem verlängerten Rumpf.
Die Il-10 wurde in Ganzmetall-Halbschalenbauweise gefertigt. Wie schon bei der Il-2, so hatte man auch bei ihr Wert auf eine starke Panzerung der wichtigen Teile wie Triebwerk und Cockpit gelegt. Gut geschützt waren auch die in den Tragflächen befindlichen Kraftstofftanks. Das Tragwerk war in Tiefdeckerausführung konzipiert und ebenso wie das Normalleitwerk freitragend.
Bis Kriegsende wurden noch etwa 100 Flugzeuge gebaut. Die Produktion lief bis Mitte der 1950er-Jahre und umfasste 4.966 Il-10, die mit Doppelsteuer ausgerüstete Schulversion Il-10U eingeschlossen. Die Il-10M wurde von 1951 bis 1955 produziert. Von dem schon ab 1944 entstandenen Nachfolger Il-16 sollen nur 53 Exemplare gebaut worden sein.
Der tschechoslowakische Hersteller Avia stellte von 1951 bis 1955 insgesamt 1.200 Il-10 unter der Bezeichnung B-33 (B für Bitevní letoun, Schlachtflugzeug) in Lizenz her. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können folgende Bereiche/Elemente nachgebaut werden: präzise Inneneinrichtung des Pilotencockpits und des Schießstandes, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und mit eigenen formgebenden Rippen versehene Teile, drehbarer Propeller, Fahrwerkluken, Fahrgestelle mit detaillierten Schließmechanismen in div. Positionen darstellbar, Außenlasten: 4x ungelenkte Luft-Boden-Raketen RS-82 und 2x 500 kb-Freifallbomben unter den Tragflächen…
Modellspannweite: 40,6 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein durchsichtiger Kanzelsatz (Cockpitdach + Schießstandkuppel) bestellt werden!
Feine Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung Sowjetischer Luftwaffe), Offsetdruck.
General- und Bauzeichnungen ergänzen russische Bauanleitung.