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Sturmgeschütz IV (Sd.Kfz. 167 / StuG IV) 1:25 extrem²
Das Sturmgeschütz IV (Sd.Kfz. 167 / StuG IV) als Extrempräzisions² (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 179) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Das Sturmgeschütz IV (Sd.Kfz. 167/ StuG IV) war ein Sturmgeschütz, das während des Zweiten Weltkrieges von der Sturmartillerie der deutschen Wehrmacht eingesetzt wurde.
Im Gegensatz zum StuG III basiert das StuG IV auf Fahrgestell und Wanne des Pzkpfw.IV, das StuG III hingegen auf denen des Pzkpfw.III, weshalb der Jagdpanzer im Profil etwas größer war.
Beim StuG IV handelt es sich um den leicht modifizierten Aufbau des Sturmgeschützes III Ausf. G auf dem Fahrgestell des Panzers IV. Wie beim StuG III kam die 7,5-cm-StuK 40 L/48 zum Einsatz. Alleiniger Hersteller war die Fried. Krupp Grusonwerk AG in Magdeburg-Buckau.
Das StuG IV wurde als Ersatz für das StuG III produziert, nachdem im September 1943 dessen Hersteller, die Altmärkischen Kettenwerke in Berlin-Borsigwalde, durch einen alliierten Luftangriff auf Berlin vorübergehend ausgefallen war. Der Panzeraufbau konnte nach kleineren Änderungen auf das Fahrgestell des Panzer IV gesetzt und damit die Produktion von Sturmgeschützen nahezu aufrechterhalten werden.
Das StuG IV war speziell für die Panzerjagd konstruiert, eignete sich jedoch auch für die Infanterieunterstützung.
Zur Infanteriebekämpfung stand wie beim StuG III ein Maschinengewehr MG 42/MG 34 zur Verfügung. Das MG konnte als Luftabwehrwaffe oder zur Infanteriebekämpfung eingesetzt werden, es hatte einen Panzerschild. Spätere Versionen des Sturmgeschützes IV hatten ein von innen unter völligem Panzerschutz bedienbares MG.
Vom StuG IV wurden von Ende Dezember 1943 bis zum Kriegsende etwa 1100 Stück neu produziert und etwa 30 aus älteren oder beschädigten Panzer IV umgebaut.
Erwähnenswert ist die Tatsache, dass Generaloberst Guderian das Sturmgeschütz IV als ausreichend für alle Aufgaben erachtete und zum Beispiel von dem Wert des Jagdpanzers IV/70, einem ähnlichen Fahrzeugtyp, nicht überzeugt war. (danke Wikipedia!)
Das Modell verfügt in seinem Inneren nur über eine, dafür aber sehr detaillierte Vorrichtung und zwar über die Aufhängung des schwenkbaren Geschützes, sonst verteilt sich seine Ausrüstung auf die „sichtbare“ Außenseite: über außergewöhnlich umfangreiche Ausrüstung des Außenbereiches: Fahrgestell mit präzisen Ketten, Rädern, die bis hin zu Federung mit Blattfedern, Befestigungsschrauben und Nieten als separate Elemente dargestellt sind, abnehmbare seitlichen bepanzerte Schutzschilder, 7,92-mm-MG 34 mit Schutzschild, Fahrzeugbeleuchtung (z.B. 16-teilige schwache Formationsleuchte), Korb mit Ersatzrädern, Kurbel, lange Brechstange, kurze Brechstange, alle Klappen und Deckel als separate Elemente mit Griffen und Verschlüssen, Zange, Rohrreiniger, Verbundelemente für Seile, Werkzeuge wie Spaten, Axt, Schlüssel, Wagenheber, Antennen...
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 27 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (gelb-grün-brauner Tarnanstrich, originalgetreue graphische Darstellung der Zimmerit-Außenhautstruktur), gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Das Sturmgeschütz IV (Sd.Kfz. 167/ StuG IV) war ein Sturmgeschütz, das während des Zweiten Weltkrieges von der Sturmartillerie der deutschen Wehrmacht eingesetzt wurde.
Im Gegensatz zum StuG III basiert das StuG IV auf Fahrgestell und Wanne des Pzkpfw.IV, das StuG III hingegen auf denen des Pzkpfw.III, weshalb der Jagdpanzer im Profil etwas größer war.
Beim StuG IV handelt es sich um den leicht modifizierten Aufbau des Sturmgeschützes III Ausf. G auf dem Fahrgestell des Panzers IV. Wie beim StuG III kam die 7,5-cm-StuK 40 L/48 zum Einsatz. Alleiniger Hersteller war die Fried. Krupp Grusonwerk AG in Magdeburg-Buckau.
Das StuG IV wurde als Ersatz für das StuG III produziert, nachdem im September 1943 dessen Hersteller, die Altmärkischen Kettenwerke in Berlin-Borsigwalde, durch einen alliierten Luftangriff auf Berlin vorübergehend ausgefallen war. Der Panzeraufbau konnte nach kleineren Änderungen auf das Fahrgestell des Panzer IV gesetzt und damit die Produktion von Sturmgeschützen nahezu aufrechterhalten werden.
Das StuG IV war speziell für die Panzerjagd konstruiert, eignete sich jedoch auch für die Infanterieunterstützung.
Zur Infanteriebekämpfung stand wie beim StuG III ein Maschinengewehr MG 42/MG 34 zur Verfügung. Das MG konnte als Luftabwehrwaffe oder zur Infanteriebekämpfung eingesetzt werden, es hatte einen Panzerschild. Spätere Versionen des Sturmgeschützes IV hatten ein von innen unter völligem Panzerschutz bedienbares MG.
Vom StuG IV wurden von Ende Dezember 1943 bis zum Kriegsende etwa 1100 Stück neu produziert und etwa 30 aus älteren oder beschädigten Panzer IV umgebaut.
Erwähnenswert ist die Tatsache, dass Generaloberst Guderian das Sturmgeschütz IV als ausreichend für alle Aufgaben erachtete und zum Beispiel von dem Wert des Jagdpanzers IV/70, einem ähnlichen Fahrzeugtyp, nicht überzeugt war. (danke Wikipedia!)
Das Modell verfügt in seinem Inneren nur über eine, dafür aber sehr detaillierte Vorrichtung und zwar über die Aufhängung des schwenkbaren Geschützes, sonst verteilt sich seine Ausrüstung auf die „sichtbare“ Außenseite: über außergewöhnlich umfangreiche Ausrüstung des Außenbereiches: Fahrgestell mit präzisen Ketten, Rädern, die bis hin zu Federung mit Blattfedern, Befestigungsschrauben und Nieten als separate Elemente dargestellt sind, abnehmbare seitlichen bepanzerte Schutzschilder, 7,92-mm-MG 34 mit Schutzschild, Fahrzeugbeleuchtung (z.B. 16-teilige schwache Formationsleuchte), Korb mit Ersatzrädern, Kurbel, lange Brechstange, kurze Brechstange, alle Klappen und Deckel als separate Elemente mit Griffen und Verschlüssen, Zange, Rohrreiniger, Verbundelemente für Seile, Werkzeuge wie Spaten, Axt, Schlüssel, Wagenheber, Antennen...
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 27 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (gelb-grün-brauner Tarnanstrich, originalgetreue graphische Darstellung der Zimmerit-Außenhautstruktur), gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.