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Zerstörer Z-32 (Narvik-Klasse) +Tanker Blexen +U-Boot-Tender Bolkoburg 1:250
Umskalierte Ausgabe der umfangreichen Produktion des JSC-Verlages (Nr. 51 - 2/2000): Zerstörer Z-32 im Bauzustand von 1944, + Tanker/Versorger Blexen (1940) + U-Boot-Tender Bolkoburg (1940) als Kartonmodellbausatz des JSC-Verlages (Nr. 51s) nun im Maßstab 1:250.
Modellentwurf: Miroslaw Czolczynski, Stanislaw Burnat.
Der Zerstörer Z-32 gehörte der Z-, gewöhnlich als NARVIK bezeichneten Großzerstörer-Klasse aus dem 2. Weltkrieg an.
Dabei handelte es sich um die Entwicklungskonstruktion der LEBRECHT MAASS-Klasse, die seit Ende 1940 nach und nach in Dienst gestellt wurde. Die stark mit 150mm-Artillerie ausgerüsteten Einheiten wurden speziell für die Zwecke der Bekämpfung der Alliierten-Seeblockade entwickelt. Insgesamt wurden 18 Schiffe der Klasse in drei untereinander geringfügig unterschiedlichen Unterklassen erbaut. Der Zerstörer Z-32 wurde durch sein bis heute nicht ganz aufgeklärtes Schicksal aus der Zeit der Normandielandung der Alliierten bekannt. Bei der Verlegung von der 8. Zerstörerflotille (Z-24, Z-32 und ZH-1) in Begleitung des Torpedobootes T-24 aus Brest nach Cherbourg kam es zu einem nächtlichen Gefecht bei der Insel Quessant mit 8 Zerstörern der 10. Zerstörerflotille.
Die ZH-1 wurde dabei versenkt, zwei Zerstörer kehrten zurück nach Brest, nur der Z-32 gelang es, sich durchzuschlagen. Mit hoher Geschwindigkeit setzte die Einheit ihre Weiterfahrt fort. Kurz danach, aus bisjetzt nicht ganz geklärten Beweggründen, entschied der Schiffs- und gleichzeitig Verbandskommandeur, Kapitän von Berger, die Z-32 auf den Strand zu setzen. Die festgefahrene Einheit wurde anschließend durch das Artilleriefeuer der alliierten Schiffe zerstört. Darüber, was den Kapitän zu seiner Entscheidung bewegte, wird seitdem spekuliert, wahrscheinlich erscheinen zwei Hypothesen: Die Gefahr der Begegnung auf dem Weg nach Cherbourg mit der gesamten Invasionsflotte oder die Beschädigungen der Z-32 von dem nächtlichen Kampf, die eine Weiterfahrt verhinderten, bzw. zu riskant machten.
Gebaut wurde die Z-32 in den Jahren 1939-42 in Bremen; Verdrängung: 2603 t; Geschwindigkeit: 38 kn; Besatzung; etwa 230 Mann.
476 Elemente auf 7 Bögen 30x42cm stellen alle Waffen, Decks, Aufbauten, Ausrüstung und Details der Schiffskonstruktionen in sehr guter Detaillierung dar.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich mitbestellen!
** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz für alle der Schiffe bestellt werden!
Modelllängen der Wasserlinienmodelle: 24,9 cm (Blexen); 37,8 cm (Bolkoburg) und 50,8 cm (Z 32 - Narvik)!
Typische für den JSC-Verlag sorgfältige Druckqualität, Farbgebung (Atlantik-Tarnanstrich der Z32, originalgetreue und zugleich ungewöhnliche 3-farbige Tarnbemalung der Bolkoburg) und feine Graphik.
Generalzeichnungen und Detailskizzen ergänzen englische Bauanleitung.
Modellentwurf: Miroslaw Czolczynski, Stanislaw Burnat.
Der Zerstörer Z-32 gehörte der Z-, gewöhnlich als NARVIK bezeichneten Großzerstörer-Klasse aus dem 2. Weltkrieg an.
Dabei handelte es sich um die Entwicklungskonstruktion der LEBRECHT MAASS-Klasse, die seit Ende 1940 nach und nach in Dienst gestellt wurde. Die stark mit 150mm-Artillerie ausgerüsteten Einheiten wurden speziell für die Zwecke der Bekämpfung der Alliierten-Seeblockade entwickelt. Insgesamt wurden 18 Schiffe der Klasse in drei untereinander geringfügig unterschiedlichen Unterklassen erbaut. Der Zerstörer Z-32 wurde durch sein bis heute nicht ganz aufgeklärtes Schicksal aus der Zeit der Normandielandung der Alliierten bekannt. Bei der Verlegung von der 8. Zerstörerflotille (Z-24, Z-32 und ZH-1) in Begleitung des Torpedobootes T-24 aus Brest nach Cherbourg kam es zu einem nächtlichen Gefecht bei der Insel Quessant mit 8 Zerstörern der 10. Zerstörerflotille.
Die ZH-1 wurde dabei versenkt, zwei Zerstörer kehrten zurück nach Brest, nur der Z-32 gelang es, sich durchzuschlagen. Mit hoher Geschwindigkeit setzte die Einheit ihre Weiterfahrt fort. Kurz danach, aus bisjetzt nicht ganz geklärten Beweggründen, entschied der Schiffs- und gleichzeitig Verbandskommandeur, Kapitän von Berger, die Z-32 auf den Strand zu setzen. Die festgefahrene Einheit wurde anschließend durch das Artilleriefeuer der alliierten Schiffe zerstört. Darüber, was den Kapitän zu seiner Entscheidung bewegte, wird seitdem spekuliert, wahrscheinlich erscheinen zwei Hypothesen: Die Gefahr der Begegnung auf dem Weg nach Cherbourg mit der gesamten Invasionsflotte oder die Beschädigungen der Z-32 von dem nächtlichen Kampf, die eine Weiterfahrt verhinderten, bzw. zu riskant machten.
Gebaut wurde die Z-32 in den Jahren 1939-42 in Bremen; Verdrängung: 2603 t; Geschwindigkeit: 38 kn; Besatzung; etwa 230 Mann.
476 Elemente auf 7 Bögen 30x42cm stellen alle Waffen, Decks, Aufbauten, Ausrüstung und Details der Schiffskonstruktionen in sehr guter Detaillierung dar.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich mitbestellen!
** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz für alle der Schiffe bestellt werden!
Modelllängen der Wasserlinienmodelle: 24,9 cm (Blexen); 37,8 cm (Bolkoburg) und 50,8 cm (Z 32 - Narvik)!
Typische für den JSC-Verlag sorgfältige Druckqualität, Farbgebung (Atlantik-Tarnanstrich der Z32, originalgetreue und zugleich ungewöhnliche 3-farbige Tarnbemalung der Bolkoburg) und feine Graphik.
Generalzeichnungen und Detailskizzen ergänzen englische Bauanleitung.