4 Jagdflugzeuge Fiat G.55B Centauro (italienisches + argentinisches) + Zusätze 1:33
4 italienische Jagdflugzeuge Fiat G.55B Centauro: italienisches Fahrzeug MC.121/MM 91170 der 5. Gruppo Scuole, Lecce-Galatina aus dem Jahr 1949 und ein argentinisches Fahrzeug mit der Kennung C-34 und dem Herstellernummer MC.121/MM91170, gestützt auf dem Fliegerhorst El Palomar aus dem Jahr 1947, beide jeweils in einem matten und einem glänzendem Silberdruck als Präzisions-Kartonmodellbausatz mit einem Zusatz in Form von Triebwerkmodell, Tragflächenklappen und einem Foliensatz zum Bau von Armaturenbrett und Cockpitdach des Modelarstwo Kartonowe (Kartonmodellbau) ProArte Piotr Machalewski -Verlages (Nr46 - 05(97)/2019 im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
Die FIAT G.55 CENTAURO gilt als eine der besten italienischen Flugzeugkonstruktionen des 2. Weltkrieges und stellt eine Entwicklung der FIAT G.50 FRECCIA dar.
So wie es bei vielen Flugzeugkonzeptionen oft der Fall ist, gehen ihrer Entwicklung neue Triebwerkkonstruktionen voraus. Im Jahre 1941 erlangte Italien die Lizenzrechte des deutschen Hochleistungs-Reihenmotors Daimler-Benz DB-605A-1 mit 1475 PS, deren Produktion die FIAT-Werke unter der Bezeichnung FIAT RA 1050 RC58 Tifone aufgenommen haben ...und für das Triebwerk wurde eben die G.55 CENTAURO entwickelt. Der erste Prototyp des Jägers stieg am 30. April 1942 in die Luft und ging im Jahre 1943 in Serie. Die erste Baureihe der G.55 war relativ schwach bewaffnet (ein 20mm-MG 151/20 und vier 12,7mm-MG Breda Safat), erst das Modell der 2. Baureihe verfügte über drei 20mm- und zwei 12,7mm-MG's.
Bis zur Kapitulation Italiens im September 1943 wurden 185 Flugzeuge der 1. Baureihe erstellt, die sich bei den faschistischen Einheiten der R.S.I., aber auch der deutschen Luftwaffe, hauptsächlich in Norditalien im Einsatz befanden. Die 2. Baureihe zeigte sich durch ihre größere Feuerkraft als überaus gelungen und wurde unter deutscher Aufsicht in einer Anzahl von 105 Exemplaren gebaut. Die Jagdflugzeuge erzielten die meisten Abschüsse (u.a. auch der P-51 MUSTANG und P-38 LIGHTNING) von allen G.55-Maschinen. Außerdem wurden noch 10 Torpedoflugzeuge FIAT G.55S gebaut und Anfang 1944 auf der Grundlage des bewährten Reihenmotors Daimler-Benz DB 603A (mit einer Leistung von 1500 PS) und die Flugzeugzelle G.55/I wurde der Prototyp FIAT G.56 entworfen.
Obwohl er bei diversen, durch die deutsche Luftwaffe durchgeführten Tests, besser als die Fw-190 A-8 und Bf-109 G-2 abgeschnitten hatte, ging er nicht in eine Serienproduktion... Nach dem Kriegsende lieferten die FIAT-Werke noch insgesamt 85 Schulflugzeuge des Typs G.55A (Einsitzer) und G.55B (Doppelsitzer) aus.
Startgewicht: 3520 kg; Bewaffnung: 3x 20mm-, 2x 12,7mm-Maschinengewehre und bis zu 320 kg-Bomben unter den Tragflächen; max. Geschwindigkeit: 620 km/h (auf einer Höhe von 7 000 m); Dienstgipfelhöhe: 13 000 m; Reichweite: 1 650 km.
In diesem Modell können folgende Bereiche berücksichtigt werden: eine durchaus präzise dargestellte Inneneinrichtung des Cockpits, Fahrwerk (in verschiedenen Positionen darstellbar) mit Fahrwerkluken, alle Leitflächen als separate und bewegbare Elemente, detaillierte Tragflächenklappen, ein drehbarer Propeller und ein Triebwerkmodell...
* Ein Foliensatz mit aufgedruckten Uhren des Instrumentenbrettes, so wie Fragmenten der Kunststoffkanzel, die auf dieser Grundlage zusammengeformt und –geklebt werden kann, liegt dem Bausatz bei!
** Ein kleiner Bausatz mit dem Triebwerkmodell Fiat RA.1050 liegt dem Bogen bei!
*** Ein Erweiterungszurüstsatz mit Tragflächenklappen liegt dem Bogen ebenfalls bei!
**** Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modellspannweite: 35,9 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung der vier Modelle: helle blau-graue Tarnbemalung, Hoheitszeichen der italienischen und der argentinischen Luftstreitkräfte, argentinische Farben und Wappen auf dem Seitenleitwerk; beide Modelle können sowohl aus Elementen in matten und glänzenden Silberdruck gebaut werden; Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus General- und Montagezeichnungen, so wie einer polnischen Bauanleitung.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
Die FIAT G.55 CENTAURO gilt als eine der besten italienischen Flugzeugkonstruktionen des 2. Weltkrieges und stellt eine Entwicklung der FIAT G.50 FRECCIA dar.
So wie es bei vielen Flugzeugkonzeptionen oft der Fall ist, gehen ihrer Entwicklung neue Triebwerkkonstruktionen voraus. Im Jahre 1941 erlangte Italien die Lizenzrechte des deutschen Hochleistungs-Reihenmotors Daimler-Benz DB-605A-1 mit 1475 PS, deren Produktion die FIAT-Werke unter der Bezeichnung FIAT RA 1050 RC58 Tifone aufgenommen haben ...und für das Triebwerk wurde eben die G.55 CENTAURO entwickelt. Der erste Prototyp des Jägers stieg am 30. April 1942 in die Luft und ging im Jahre 1943 in Serie. Die erste Baureihe der G.55 war relativ schwach bewaffnet (ein 20mm-MG 151/20 und vier 12,7mm-MG Breda Safat), erst das Modell der 2. Baureihe verfügte über drei 20mm- und zwei 12,7mm-MG's.
Bis zur Kapitulation Italiens im September 1943 wurden 185 Flugzeuge der 1. Baureihe erstellt, die sich bei den faschistischen Einheiten der R.S.I., aber auch der deutschen Luftwaffe, hauptsächlich in Norditalien im Einsatz befanden. Die 2. Baureihe zeigte sich durch ihre größere Feuerkraft als überaus gelungen und wurde unter deutscher Aufsicht in einer Anzahl von 105 Exemplaren gebaut. Die Jagdflugzeuge erzielten die meisten Abschüsse (u.a. auch der P-51 MUSTANG und P-38 LIGHTNING) von allen G.55-Maschinen. Außerdem wurden noch 10 Torpedoflugzeuge FIAT G.55S gebaut und Anfang 1944 auf der Grundlage des bewährten Reihenmotors Daimler-Benz DB 603A (mit einer Leistung von 1500 PS) und die Flugzeugzelle G.55/I wurde der Prototyp FIAT G.56 entworfen.
Obwohl er bei diversen, durch die deutsche Luftwaffe durchgeführten Tests, besser als die Fw-190 A-8 und Bf-109 G-2 abgeschnitten hatte, ging er nicht in eine Serienproduktion... Nach dem Kriegsende lieferten die FIAT-Werke noch insgesamt 85 Schulflugzeuge des Typs G.55A (Einsitzer) und G.55B (Doppelsitzer) aus.
Startgewicht: 3520 kg; Bewaffnung: 3x 20mm-, 2x 12,7mm-Maschinengewehre und bis zu 320 kg-Bomben unter den Tragflächen; max. Geschwindigkeit: 620 km/h (auf einer Höhe von 7 000 m); Dienstgipfelhöhe: 13 000 m; Reichweite: 1 650 km.
In diesem Modell können folgende Bereiche berücksichtigt werden: eine durchaus präzise dargestellte Inneneinrichtung des Cockpits, Fahrwerk (in verschiedenen Positionen darstellbar) mit Fahrwerkluken, alle Leitflächen als separate und bewegbare Elemente, detaillierte Tragflächenklappen, ein drehbarer Propeller und ein Triebwerkmodell...
* Ein Foliensatz mit aufgedruckten Uhren des Instrumentenbrettes, so wie Fragmenten der Kunststoffkanzel, die auf dieser Grundlage zusammengeformt und –geklebt werden kann, liegt dem Bausatz bei!
** Ein kleiner Bausatz mit dem Triebwerkmodell Fiat RA.1050 liegt dem Bogen bei!
*** Ein Erweiterungszurüstsatz mit Tragflächenklappen liegt dem Bogen ebenfalls bei!
**** Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modellspannweite: 35,9 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung der vier Modelle: helle blau-graue Tarnbemalung, Hoheitszeichen der italienischen und der argentinischen Luftstreitkräfte, argentinische Farben und Wappen auf dem Seitenleitwerk; beide Modelle können sowohl aus Elementen in matten und glänzenden Silberdruck gebaut werden; Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus General- und Montagezeichnungen, so wie einer polnischen Bauanleitung.