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amphibischer allradgetriebener Truppentransportpanzer (8×8) SKOT 2AP 1:25 extrem³
Amphibischer allradgetriebener Truppentransportpanzer (8×8) SKOT 2AP in der Darstellung des Fahrzeuges mit der taktischen Nummer 313 der 7. Lausitzer Luftlandedivision polnischer Volksarmee aus den 1970-ern als Extrempräzisions³ (im Außenbereich) -Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages Katalog-Nr. 574 (Band KH Nr. 1 - Januar/2023) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Der OT-64 SKOT (tschechisches Akronym für: Střední Kolový Obrněný Transportér, bzw. auf Polnisch Średni Kołowy Transporter Opancerzony, auf dt.: mittlerer gepanzerter Radtransporter) ist ein amphibischer allradgetriebener Truppentransportpanzer (8×8), der gemeinsam von der Volksrepublik Polen und der Tschechoslowakei (ČSSR) in den 1960er-Jahren entwickelt und hergestellt wurde.
Der erste Prototyp mit dem Namen SKOT wurde 1959 gebaut. Er löste den Schützen- und Transportpanzer OT-810 ab, der bis auf wenige Modifikationen baugleich mit dem deutschen Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 251 aus dem Zweiten Weltkrieg war. 1961 wurde die erste Probeserie gefertigt und ab Oktober 1963 wurden die Fahrzeuge in Lublin bei FSC (Fabryka Samochodów Ciężarowych) gebaut. Die Tschechoslowakei lieferte einige Baugruppen, zum Beispiel Motoren.
1964 wurden die ersten Fahrzeuge an beide Armeen ausgeliefert und befinden sich zum Teil heute noch im Einsatz. Der OT-64 wurde zudem nach Ungarn, Indien, Irak, Libyen, Marokko, Sudan, Syrien und Uganda exportiert.
Der OT-64 existiert in den Versionen 1A, 2A und 2AP.
Der OT-64 war die Antwort auf den sowjetischen BTR-60. Anstelle von dessen beiden Benzinmotoren wurde im OT-64 ein Dieselaggregat verwendet. Das schmälerte zwar die Leistung, senkte aber gleichzeitig die Brandgefahr und erhöhte die Reichweite. Der Hauptvorteil gegenüber dem sowjetischen Pendant war der vollgepanzerte Innenraum. Der Eingang des OT-64 befindet sich am Heck des Fahrzeugs. Der OT-64 ist mit ABC-Schutzanlage und Nachtsichtmitteln ausgerüstet. Er ist luftverlastbar und schwimmfähig. Zum Schwimmantrieb dienen zwei Propeller am Heck.
Es wurden einige Varianten des OT-64 SKOT, wie beispielsweise Befehls- und Bergefahrzeuge, gebaut. Einige Fahrzeuge wurden auch für die Luftabwehr oder als Panzerjäger umgerüstet. Letztere nutzten den Flugkörper 9M14 Maljutka als Waffe. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 30 cm!
Modellkonstrukteur gibt an, dass es sich bei diesem Modell um eine überaus schwierige im Bau Konstruktion handelt. Vor allem ist damit der Bau der Fahrzeugwanne gemeint, indem die einzelnen Spanten entsprechend abgeschrägt werden sollen, so wie der Bau des Fahrgestells mit äußerst komplexen Aufhängung der Räder mit Bolzenköpfen, Federn, Bremsen u.ä. Elementen als separate Elemente, Kardanwelle, Gelenkstangen, komplexes Lenkmechanismus beider vorderen Achsen. Die Inneneinrichtung ist in diesem Fahrzeugmodell nicht vorgesehen, dafür wurde die Außenausrüstung ungewöhnlich detailliert ausgearbeitet, so dass z.B. ein Suchscheinwerfer aus 11 Bauteilen (inkl. E-Leitung auf Schablonengrundlage) besteht.
* Zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Reifenprofilsatz bestellt werden!
Modernste Druckqualität und Graphik (dunkelgrüne Tarnbemalung, Kennzeichnung Polnischer Volksarmee),
General-, Baugruppenzeichnungen, Montageskizzen, farbige Ansichten des Fahrzeuges und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Der OT-64 SKOT (tschechisches Akronym für: Střední Kolový Obrněný Transportér, bzw. auf Polnisch Średni Kołowy Transporter Opancerzony, auf dt.: mittlerer gepanzerter Radtransporter) ist ein amphibischer allradgetriebener Truppentransportpanzer (8×8), der gemeinsam von der Volksrepublik Polen und der Tschechoslowakei (ČSSR) in den 1960er-Jahren entwickelt und hergestellt wurde.
Der erste Prototyp mit dem Namen SKOT wurde 1959 gebaut. Er löste den Schützen- und Transportpanzer OT-810 ab, der bis auf wenige Modifikationen baugleich mit dem deutschen Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 251 aus dem Zweiten Weltkrieg war. 1961 wurde die erste Probeserie gefertigt und ab Oktober 1963 wurden die Fahrzeuge in Lublin bei FSC (Fabryka Samochodów Ciężarowych) gebaut. Die Tschechoslowakei lieferte einige Baugruppen, zum Beispiel Motoren.
1964 wurden die ersten Fahrzeuge an beide Armeen ausgeliefert und befinden sich zum Teil heute noch im Einsatz. Der OT-64 wurde zudem nach Ungarn, Indien, Irak, Libyen, Marokko, Sudan, Syrien und Uganda exportiert.
Der OT-64 existiert in den Versionen 1A, 2A und 2AP.
Der OT-64 war die Antwort auf den sowjetischen BTR-60. Anstelle von dessen beiden Benzinmotoren wurde im OT-64 ein Dieselaggregat verwendet. Das schmälerte zwar die Leistung, senkte aber gleichzeitig die Brandgefahr und erhöhte die Reichweite. Der Hauptvorteil gegenüber dem sowjetischen Pendant war der vollgepanzerte Innenraum. Der Eingang des OT-64 befindet sich am Heck des Fahrzeugs. Der OT-64 ist mit ABC-Schutzanlage und Nachtsichtmitteln ausgerüstet. Er ist luftverlastbar und schwimmfähig. Zum Schwimmantrieb dienen zwei Propeller am Heck.
Es wurden einige Varianten des OT-64 SKOT, wie beispielsweise Befehls- und Bergefahrzeuge, gebaut. Einige Fahrzeuge wurden auch für die Luftabwehr oder als Panzerjäger umgerüstet. Letztere nutzten den Flugkörper 9M14 Maljutka als Waffe. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 30 cm!
Modellkonstrukteur gibt an, dass es sich bei diesem Modell um eine überaus schwierige im Bau Konstruktion handelt. Vor allem ist damit der Bau der Fahrzeugwanne gemeint, indem die einzelnen Spanten entsprechend abgeschrägt werden sollen, so wie der Bau des Fahrgestells mit äußerst komplexen Aufhängung der Räder mit Bolzenköpfen, Federn, Bremsen u.ä. Elementen als separate Elemente, Kardanwelle, Gelenkstangen, komplexes Lenkmechanismus beider vorderen Achsen. Die Inneneinrichtung ist in diesem Fahrzeugmodell nicht vorgesehen, dafür wurde die Außenausrüstung ungewöhnlich detailliert ausgearbeitet, so dass z.B. ein Suchscheinwerfer aus 11 Bauteilen (inkl. E-Leitung auf Schablonengrundlage) besteht.
* Zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Reifenprofilsatz bestellt werden!
Modernste Druckqualität und Graphik (dunkelgrüne Tarnbemalung, Kennzeichnung Polnischer Volksarmee),
General-, Baugruppenzeichnungen, Montageskizzen, farbige Ansichten des Fahrzeuges und Farbbilder eines gebauten Modells ergänzen polnische Bauanleitung.