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CAUDRON CR.714 C1 Cyclone I-191 der Armee l'Air oder Vichy 1:33
Französisches Jagdflugzeug CAUDRON CR.714 C1 Cyclone in zwei optionalen Bemalungsmustern des gleichen Flugzeuges I-191: Armee l’Aire, Fliegerhorst Lyon-Bron. März 1940 oder I-191 Vichy, Fliegerhorst Dreux, 1940/1941 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Modelarstwo Kartonowe (Kartonmodellbau) Pro Arte Verlages Nr.41 (03(85)/2018) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
Als Antwort auf die Bedarfslage der französischen Luftwaffe im Bereich von kleinen, leichten und preiswerten Jagdflugzeugen (der sog. örtlichen Verteidigungsjäger) Anfang der 30er wurde die Konstruktion Caudron-Renault C-710 entworfen, die im Juli 1936 zum ersten mal in die Luft stieg.
Nach der Erprobungsphase, in der diverse Baugruppen überarbeitet wurden, entstand die C-714-Entwicklungsversion, die in Serie ging und seit August an die Einheiten ausgeliefert wurde.
Als an mehreren Flugzeugen während der Schul- und Übungsflüge das Fahrgestell brach aber auch Unzuverlässigkeiten des Triebwerkes, MG-Defekte, schwache Bepanzerung des Cockpits zum Tragen kamen, bekam die Caudron den Ruf einer unzuverlässigen und gefährlichen Maschine.
Die Abneigung der Piloten dem Flugzeug gegenüber ging so weit, dass Fälle bekannt sind, in denen in die Flugbücher der Jäger unwahrheitsgemäße Eintragungen vorgenommen wurden, die besagten, dass die jeweiligen Maschinen defekt oder beschädigt sind, um sie nicht fliegen zu müssen.
Anfang 1940 erschien die Gelegenheit, die Flugzeuge los zu werden: Es sollte eine Jagdfliegergruppe gebildet werden, die nach Finnland geschickt werden soll, um Unterstützung im Kampf gegen die Sowjetunion zu leisten. Einige Maschinen blieben in Frankreich und wurden für Schulzwecke eingesetzt. Nachdem die Maschine des polnischen Piloten Witold Dobrzycki bei einem Flug zerschellte und er dabei umkam, wurden weitere Flüge mit der Caudron-Renault vom Luftfahrtchef Guy de Chambre untersagt.
Eigengewicht/Startgewicht: 1 400 /1 750 kg; Triebwerk: Renault 12R-03 mit einer Leistung von 373 kWk., max. Geschwindigkeit: 485 km/h; Bewaffnung: 4 MG des Typs MAC, wz.1934.
In diesem Modell können nachgebildet werden: detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung (mit einem Pilotensitz mit den bereits obligatorischen Sicherheitsgurten, Steuerknüppel, etc.), Fahrgestell, das in mehreren Positionen dargestellt werden kann, drehbarer Propeller, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate Elemente…
* Ein Foliensatz mit aufgedruckten Uhren des Instrumentenbrettes, so wie Fragmenten der Kunststoffkanzel, die auf dieser Grundlage zusammen geformt und –geklebt werden kann, liegt dem Bausatz bei!
** Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modellspannweite: 27cm!
Feine Graphik, originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung Französischer Luftwaffe, französische Farben auf dem Seitenruder, bzw. rote Striche unter den Tragflächen und gelber Hintergrundbemalung des ganzen Heck-Leitwerkes, dezent gealterte Farbgebung), Offsetdruck.
Übersichtliche General- und Montagezeichnungen der einzelnen Elemente und Baugruppen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
Als Antwort auf die Bedarfslage der französischen Luftwaffe im Bereich von kleinen, leichten und preiswerten Jagdflugzeugen (der sog. örtlichen Verteidigungsjäger) Anfang der 30er wurde die Konstruktion Caudron-Renault C-710 entworfen, die im Juli 1936 zum ersten mal in die Luft stieg.
Nach der Erprobungsphase, in der diverse Baugruppen überarbeitet wurden, entstand die C-714-Entwicklungsversion, die in Serie ging und seit August an die Einheiten ausgeliefert wurde.
Als an mehreren Flugzeugen während der Schul- und Übungsflüge das Fahrgestell brach aber auch Unzuverlässigkeiten des Triebwerkes, MG-Defekte, schwache Bepanzerung des Cockpits zum Tragen kamen, bekam die Caudron den Ruf einer unzuverlässigen und gefährlichen Maschine.
Die Abneigung der Piloten dem Flugzeug gegenüber ging so weit, dass Fälle bekannt sind, in denen in die Flugbücher der Jäger unwahrheitsgemäße Eintragungen vorgenommen wurden, die besagten, dass die jeweiligen Maschinen defekt oder beschädigt sind, um sie nicht fliegen zu müssen.
Anfang 1940 erschien die Gelegenheit, die Flugzeuge los zu werden: Es sollte eine Jagdfliegergruppe gebildet werden, die nach Finnland geschickt werden soll, um Unterstützung im Kampf gegen die Sowjetunion zu leisten. Einige Maschinen blieben in Frankreich und wurden für Schulzwecke eingesetzt. Nachdem die Maschine des polnischen Piloten Witold Dobrzycki bei einem Flug zerschellte und er dabei umkam, wurden weitere Flüge mit der Caudron-Renault vom Luftfahrtchef Guy de Chambre untersagt.
Eigengewicht/Startgewicht: 1 400 /1 750 kg; Triebwerk: Renault 12R-03 mit einer Leistung von 373 kWk., max. Geschwindigkeit: 485 km/h; Bewaffnung: 4 MG des Typs MAC, wz.1934.
In diesem Modell können nachgebildet werden: detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung (mit einem Pilotensitz mit den bereits obligatorischen Sicherheitsgurten, Steuerknüppel, etc.), Fahrgestell, das in mehreren Positionen dargestellt werden kann, drehbarer Propeller, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate Elemente…
* Ein Foliensatz mit aufgedruckten Uhren des Instrumentenbrettes, so wie Fragmenten der Kunststoffkanzel, die auf dieser Grundlage zusammen geformt und –geklebt werden kann, liegt dem Bausatz bei!
** Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modellspannweite: 27cm!
Feine Graphik, originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung Französischer Luftwaffe, französische Farben auf dem Seitenruder, bzw. rote Striche unter den Tragflächen und gelber Hintergrundbemalung des ganzen Heck-Leitwerkes, dezent gealterte Farbgebung), Offsetdruck.
Übersichtliche General- und Montagezeichnungen der einzelnen Elemente und Baugruppen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.