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Rathaus Rostock und Kröpeliner Tor 1:200 DDR-Verlag Junge Welt, 1970
Eine bereits seltene Produktion: Rathaus Rostock und Kröpeliner Tor als Kartonmodellbausatz des DDR-Verlages Junge Welt aus dem Jahr 1970 im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Jürgen Deutler.
Das Gebäude des historischen Rathauses steht auf dem Neuen Markt von Rostock und war ursprünglich ein Verbund aus drei Häusern, dessen Entstehung bis in das 13. Jahrhundert zurückreicht. Es ist der älteste erhaltene Profanbau der Stadt und gilt – wie auch das Lübecker Rathaus und das Stralsunder Rathaus – als einer der bedeutendsten Profanbauten der Backsteingotik im Ostseeraum.
Die Fassade des mittelalterlichen Rathauses wird heute durch barocke Vor- und Umbauten zu großen Teilen verdeckt und das historische Gebäude selbst in der Vergangenheit auf Grund des steigenden Bedarfs der Stadtverwaltung mehrfach erweitert. Die letzte Erweiterung erfolgte zwischen 2010 und 2012 durch Integration der zwei neben dem Rathaus liegenden Giebelhäuser am Neuen Markt und eines historischen Gebäudes in der Großen Wasserstraße in den Rathauskomplex. (…)
Das Kröpeliner Tor ist als das westlichste der vier großen Tore der Rostocker Stadtbefestigung um 1270 im gotischen Stil erbaut worden. Schon damals war es mit seinen zwei Stockwerken sehr groß und blieb eines der gewaltigsten der zeitweise bis zu 22 Stadttore. Ob es nach der Kleinstadt Kröpelin, in deren Richtung es führt, oder nach einem Patriziergeschlecht desselben Namens benannt wurde, ist bis heute umstritten. Es stellt den westlichen Abschluss der Kröpeliner Straße dar. (danke Wikipedia!)
Deutsche Anleitung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Jürgen Deutler.
Das Gebäude des historischen Rathauses steht auf dem Neuen Markt von Rostock und war ursprünglich ein Verbund aus drei Häusern, dessen Entstehung bis in das 13. Jahrhundert zurückreicht. Es ist der älteste erhaltene Profanbau der Stadt und gilt – wie auch das Lübecker Rathaus und das Stralsunder Rathaus – als einer der bedeutendsten Profanbauten der Backsteingotik im Ostseeraum.
Die Fassade des mittelalterlichen Rathauses wird heute durch barocke Vor- und Umbauten zu großen Teilen verdeckt und das historische Gebäude selbst in der Vergangenheit auf Grund des steigenden Bedarfs der Stadtverwaltung mehrfach erweitert. Die letzte Erweiterung erfolgte zwischen 2010 und 2012 durch Integration der zwei neben dem Rathaus liegenden Giebelhäuser am Neuen Markt und eines historischen Gebäudes in der Großen Wasserstraße in den Rathauskomplex. (…)
Das Kröpeliner Tor ist als das westlichste der vier großen Tore der Rostocker Stadtbefestigung um 1270 im gotischen Stil erbaut worden. Schon damals war es mit seinen zwei Stockwerken sehr groß und blieb eines der gewaltigsten der zeitweise bis zu 22 Stadttore. Ob es nach der Kleinstadt Kröpelin, in deren Richtung es führt, oder nach einem Patriziergeschlecht desselben Namens benannt wurde, ist bis heute umstritten. Es stellt den westlichen Abschluss der Kröpeliner Straße dar. (danke Wikipedia!)
Deutsche Anleitung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.