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Diesellok SU-42 mit vier Doppelstockwagen des Typs Görlitz Bdhpumn und einem Passagierwagen des Typs 120A 1:87 (H0) einfach, Modelllänge: 165 cm!
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…und noch eine weitere Darstellung aus der Reihe der dekorativen Bahnfahrzeuge: Diesellok SU-42 in der Darstellung des Fahrzeuges mit der Kennzeichnung 534 Spitzname Tur (Bj. 1977) mit vier Doppelstockwagen des Typs Görlitz Bdhpumn (Spitznamen Bohun) und einem Passagierwagen des Typs 120A (Spitzname Bonanza) der polnischen Bahngesellschaft Polregio (Baujahr 1978, touristische Bahnstrecke Chojnice / Konitz (oder Conitz) – Hel / Halbinsel Hela als einfacher Kartonmodellbausatz des Sklej-Model-Verlages (Katalog-Nr. 34 – 6/2023) im Maßstab 1:87 (H0).
Modellkonstruktion: Jerzy Janukowicz.
Die Diesellokomotiven der Baureihe SM42 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) wurden vorwiegend für den Rangierdienst gebaut, aber auch im Güterzugzugdienst verwendet. Es wurden insgesamt 1856 Exemplare gebaut. Davon ging die Mehrzahl mit 1156 Exemplaren an die PKP. Die Lokomotivgattung ist die erste in Polen entwickelte leistungsstärkere Diesellokomotive und die zahlenmäßig stärkste Diesellokgattung bei den PKP.
Bei Fablok in Chrzanów entstand bis 1978 eine Variante für die Beförderung von Reisezügen mit einem Dampfheizkessel. Diese Variante wurde in 268 Exemplaren gebaut und als SP42-001–268 bezeichnet. Von diesen Lokomotiven wurden 40 Maschinen im Jahr 2000 in eine Lokomotive mit einer elektrischen Zugheizung umgebaut und daraufhin als SU42-501–540 bezeichnet.
Die Lokomotiven sind noch in großer Stückzahl vorhanden. Im Betriebsdienst werden sie mit dem Spitznamen Kartoffelkäfer bezeichnet. Viele Lokomotiven wurden in zahlreichen Varianten modernisiert.
Der Bmnopux/Bmteeo war eine Wagenreihe, die zwischen 1974 und 1991 beim VEB Waggonbau Görlitz gebaut wurde. Im Jahre 1976 wurde eine Charge von 50 Wagen für die ČSD und zum Jahreswechsel 1989/1990 eine Charge von 159 Wagen für PKP gebaut. Unter Eisenbahnfreunden ist er als "Bohun" bekannt.
Doppelstockwagen, die in Polen als Bdhpumn (ursprüngliche Bezeichnung), heute Bmnopux und in der Tschechischen Republik als Bmto (ursprüngliche Bezeichnung), jetzt Bmteeo bezeichnet wurden, wurden als klassische Wagen auf eigenen Drehgestellen konstruiert, im Gegensatz zu Bhp, die zu Einheiten zusammengefasst werden müssen. Der Wagenkasten basiert auf zweiachsigen Drehgestellen des Typs Görlitz VI, die für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt sind. Trotzdem dürfen diese Wagen in Deutschland 140 km/h, in Polen 120 km/h und in Tschechien bis zu 100 km/h fahren. Die Eingangstür befindet sich direkt in der unteren Etage, nicht wie bei "Bips" über den Trolleys.
Damit ist er einer der ersten Niederflurwagen auf den Netzen der PKP und der Tschechischen Bahnen. Die Fronttür schiebt sich im Gegensatz zu den OHS-Geräten nicht in die Box, sondern ist außen platziert. Bmnopux-Wagen sind mit einem Fernbedienungskabel ausgestattet, das in Polen nicht verwendet wurde, da dieses Kabel zur Verbindung des Steuerwagens mit der Lokomotive (Push-Pull) verwendet wird, die Wagen in dieser Version aber nur DR und jetzt Deutsche Bahn hatten. Die Steuerkabine befand sich im hinteren Teil des Wagens auf Höhe der Gänge. (danke Wikipedia!)
Die Wagen des Typ 120A entstanden Anfang der 70er Jahre als Großraum-Wagen für den Nahverkehr. Die polnischen Staatsbahnen PKP liess mehrere Hundert dieser Wagen bei der staatlichen Waggonbau-Fabrik „PaFWag“ in Wroclaw (Breslau) herstellen und bezeichnete diese zunächst als Bwixt. Schnell hatten die Wagen den Namen „Bonanza“ erhalten, da die Nahverkehrs-Züge damals gemächlich wie im „Wilden Westen“ unterwegs waren.
In den 1980er Jahren wurden sie den UIC-Bestimmungen entsprechend in Bh 21-18 umgezeichnet und etwas später von dunkelgrün in einem gefälligeren hellgrün/hellbeige umlackiert. In dieser Form werden die Waggons bis heute eingesetzt, in Ferienzeiten auch als Verstärker-Wagen im Eilzugsverkehr.
Die Waggons wurden für eine Höchstgeschwindigkeit bis 160 km/h konstruiert, diese wurde allerdings schon bald auf 120 km/h reduziert. Es handelt sich um Einspannungs-Fahrzeuge (3000 V) mit Dampf- und Elektro-Heizung. Zusätzlich wird der Wagen durch einen Generator (Lichtmaschine) an einem Drehgestell auch autonom mit Strom versorgt. Die Drehgestelle entsprechen dem polnischen Typ 4ANc, die Bremsanlage (O-PR) stammt von Oerlikon (CH).
Länge über Puffer (LüP) 24,5 m, Dienstgewicht 37.700 kg, Höchstgeschwindigkeit 120 km/h,
88 Sitzplätze.
Modelllänge: 165 cm!
Feine Computergraphik, frische Farbgebung (gelbe Grundbemalung mit blauen Streifen und Elementen Logos und Schriftzüge der Bahngesellschaft PKP), Offsetdruck.
Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Jerzy Janukowicz.
Die Diesellokomotiven der Baureihe SM42 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) wurden vorwiegend für den Rangierdienst gebaut, aber auch im Güterzugzugdienst verwendet. Es wurden insgesamt 1856 Exemplare gebaut. Davon ging die Mehrzahl mit 1156 Exemplaren an die PKP. Die Lokomotivgattung ist die erste in Polen entwickelte leistungsstärkere Diesellokomotive und die zahlenmäßig stärkste Diesellokgattung bei den PKP.
Bei Fablok in Chrzanów entstand bis 1978 eine Variante für die Beförderung von Reisezügen mit einem Dampfheizkessel. Diese Variante wurde in 268 Exemplaren gebaut und als SP42-001–268 bezeichnet. Von diesen Lokomotiven wurden 40 Maschinen im Jahr 2000 in eine Lokomotive mit einer elektrischen Zugheizung umgebaut und daraufhin als SU42-501–540 bezeichnet.
Die Lokomotiven sind noch in großer Stückzahl vorhanden. Im Betriebsdienst werden sie mit dem Spitznamen Kartoffelkäfer bezeichnet. Viele Lokomotiven wurden in zahlreichen Varianten modernisiert.
Der Bmnopux/Bmteeo war eine Wagenreihe, die zwischen 1974 und 1991 beim VEB Waggonbau Görlitz gebaut wurde. Im Jahre 1976 wurde eine Charge von 50 Wagen für die ČSD und zum Jahreswechsel 1989/1990 eine Charge von 159 Wagen für PKP gebaut. Unter Eisenbahnfreunden ist er als "Bohun" bekannt.
Doppelstockwagen, die in Polen als Bdhpumn (ursprüngliche Bezeichnung), heute Bmnopux und in der Tschechischen Republik als Bmto (ursprüngliche Bezeichnung), jetzt Bmteeo bezeichnet wurden, wurden als klassische Wagen auf eigenen Drehgestellen konstruiert, im Gegensatz zu Bhp, die zu Einheiten zusammengefasst werden müssen. Der Wagenkasten basiert auf zweiachsigen Drehgestellen des Typs Görlitz VI, die für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt sind. Trotzdem dürfen diese Wagen in Deutschland 140 km/h, in Polen 120 km/h und in Tschechien bis zu 100 km/h fahren. Die Eingangstür befindet sich direkt in der unteren Etage, nicht wie bei "Bips" über den Trolleys.
Damit ist er einer der ersten Niederflurwagen auf den Netzen der PKP und der Tschechischen Bahnen. Die Fronttür schiebt sich im Gegensatz zu den OHS-Geräten nicht in die Box, sondern ist außen platziert. Bmnopux-Wagen sind mit einem Fernbedienungskabel ausgestattet, das in Polen nicht verwendet wurde, da dieses Kabel zur Verbindung des Steuerwagens mit der Lokomotive (Push-Pull) verwendet wird, die Wagen in dieser Version aber nur DR und jetzt Deutsche Bahn hatten. Die Steuerkabine befand sich im hinteren Teil des Wagens auf Höhe der Gänge. (danke Wikipedia!)
Die Wagen des Typ 120A entstanden Anfang der 70er Jahre als Großraum-Wagen für den Nahverkehr. Die polnischen Staatsbahnen PKP liess mehrere Hundert dieser Wagen bei der staatlichen Waggonbau-Fabrik „PaFWag“ in Wroclaw (Breslau) herstellen und bezeichnete diese zunächst als Bwixt. Schnell hatten die Wagen den Namen „Bonanza“ erhalten, da die Nahverkehrs-Züge damals gemächlich wie im „Wilden Westen“ unterwegs waren.
In den 1980er Jahren wurden sie den UIC-Bestimmungen entsprechend in Bh 21-18 umgezeichnet und etwas später von dunkelgrün in einem gefälligeren hellgrün/hellbeige umlackiert. In dieser Form werden die Waggons bis heute eingesetzt, in Ferienzeiten auch als Verstärker-Wagen im Eilzugsverkehr.
Die Waggons wurden für eine Höchstgeschwindigkeit bis 160 km/h konstruiert, diese wurde allerdings schon bald auf 120 km/h reduziert. Es handelt sich um Einspannungs-Fahrzeuge (3000 V) mit Dampf- und Elektro-Heizung. Zusätzlich wird der Wagen durch einen Generator (Lichtmaschine) an einem Drehgestell auch autonom mit Strom versorgt. Die Drehgestelle entsprechen dem polnischen Typ 4ANc, die Bremsanlage (O-PR) stammt von Oerlikon (CH).
Länge über Puffer (LüP) 24,5 m, Dienstgewicht 37.700 kg, Höchstgeschwindigkeit 120 km/h,
88 Sitzplätze.
Modelllänge: 165 cm!
Feine Computergraphik, frische Farbgebung (gelbe Grundbemalung mit blauen Streifen und Elementen Logos und Schriftzüge der Bahngesellschaft PKP), Offsetdruck.
Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.