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E-Lokomotive TschS2T der Ukrainischen Staatsbahnen Ukrsalisnyzja 1:25 extrempräzise²
Eine weitere großartige 1:25-Produktion dieses Verlages: E-Lokomotive TschS2T (SŽD-Baureihe, bzw. Škoda-Werksbezeichnung 63E), die bei der Fa. „Skoda” Plzen zwischen 1974 und 1976 produziert und in der UdSSR für die Eilpassagierzüge eingesetzt wurde, in der Darstellung des Fahrzeugs TschS2T-020 der Ukrainischen Staatsbahnen Ukrsalisnyzja als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des ukrainischen Modeller-Verlages (Nr.10-2023) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Alexander Kistanov - Inhaber des Verlages.
Die SŽD-Baureihe (deutsche Transkription TschS2T) der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) ist eine Schnellzuglokomotive für 3 kV Gleichstrom, die unter der Škoda-Werksbezeichnung 63E entstand und in 120 Exemplaren für die Staatsbahn der damaligen UdSSR ausgeliefert wurde. Vom Lokkasten und einzelnen konstruktiven Elementen ähnelt sie der SŽD-Baureihe TschS4T. Trotz des ähnlichen Namens besitzt die Lokomotive auch keine Ähnlichkeit zu der SŽD-Baureihe TschS2, abgesehen von einzelnen Elementen des Fahrzeugteils. Die Lokomotiven erhielten im Betriebsdienst die Spitznamen Turmhaus, Turm bzw. Ziegel.
Ende 1972 erhielten die sowjetischen Eisenbahnen SŽD zwei Versuchs-Elektrolokomotiven mit der Bezeichnung TschS2T und den Inventarnummern 875 und 876. Die Loks besaßen leistungsstärkere Fahrmotoren als die Reihe TschS2, die zehn Jahre früher erschienen war. Die Anordnung der Fahrmotoren war analog dieser Reihe ausgeführt, nämlich in Reihenschaltung, Reihenschaltung - Parallelschaltung bzw. in Parallelschaltung. Außerdem gab es einige Änderungen in der Konstruktion des Ankers und der Pole der elektrischen Fahrmotoren.
Einige Hilfsmaschinen waren auch anders gestaltet als bei der TschS2. Die Elektromotoren der Kühlventilatoren für die Traktionsfahrmotoren waren Gleichstrommotoren und angeordnet in Reihe, die Elektromotoren der Kühlventilatoren der Bremswiderstände waren parallel angeordnet analog den Sektionen dieser Widerstände. Völlig anders gestaltet war der Lokkasten, der analog dem der SŽD-Baureihe TschS4T aufgebaut war. Das Laufwerk erinnerte noch stark an das der TschS2 mit den beiden Schraubenfedern pro Achsenseite und der sie verbindenden Blattfeder.
Die ersten Serienmaschinen der Reihe TschS2T wurden unter der Škoda Werksbezeichnung 63E1 unter den Inventarnummern 945–1024 ausgeliefert, die zweite Serie erhielt die Škoda Werksbezeichnung 63E2 mit den Inventarnummern 1025–1062. Zwischen den einzelnen Serien gab es nur geringe Unterschiede, auch gegenüber den Versuchsmaschinen; die Jalousien für die in der Mitte der Lokomotive auf dem Dach angeordneten Kammer für die Bremswiderstände können bei den Serienmaschinen von dem Führerstand aus geöffnet bzw. geschlossen werden, bei den Prototypen war dies nur in der Kammer möglich. Es gab Unterschiede in der Anordnung der Scheinwerfer. Die Lokomotiven der Werksbezeichnung 63E2 haben eine Klimaanlage als Kühlung für die Lokführerkabine. Unbedeutend wurden einige Konstruktionselemente verbessert.
Die Lokomotiven wurden zu gleichen Teilen verteilt auf die Bahnhöfe Leningrad Moskauer Bahnhof und Moskau Leningrader Bahnhof und versahen dort Schnellzugdienste in weniger anspruchsvollen Diensten, bis 2001 waren sie auf diesen Depots eingesetzt. Nach 2001 wurden alle Lokomotiven an das Depot Sankt Petersburg Moskauer Bahnhof gegeben. Bis zur Umstellung des Abschnittes Murmansk–Louchi auf Fahrdraht mit Wechselstrom waren sie ebenfalls im Depot in Murmansk stationiert. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz beinhaltet u.a.: detaillierte Inneneinrichtungen der beiden Führerständer der Lok, präzise Kupplungen und Anschlüsse der Leitungen (z. T. auf Schablonengrundlage) auf beiden Lokseiten, E-Leitungen auf dem Dach mit vielen E-Geräten und -Vorrichtungen, E-Motoren, so wie ein äußerst genau detailliertes Fahrgestell mit Bremssystem, präzisen Drehgestellen mit Aufhängung jedes einzelnen Rades, Druckluftbehältern, Sandstreuern usw... Ein durchsichtiger Kunststoffstreifen mit bedruckten Fenstern und Sonnenblenden liegt dem Bausatz bei.
* Zusätzlich können LC-Nieten und –Sechsschraubenköpfe in verschiedenen Größen bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein 3D-Druck-Satz mit beiden automatischen Kupplungen und Leitungs-Elementen bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein 3D-Druck-Satz mit Isolatoren der Stromabnehmer, sonstigen Isolatoren und Ausrüstungsdetails der E-Leitungen auf dem Dach der Lok bestellt werden!
**** Ein Resinesatz mit Armaturenbrett mit Steuerungselementen und Bremsleitungen und –Ventilen kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
***** Ein umfangreicher Resinesatz mit Details der Drehgestelle (Bremsbacken, Sandstreuer-Leitungen, Radaufhängungen mit Blattfedern, Hülsen) kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 76 cm!
Originalgetreue Farbgebung (hellblau-dunkelblaue Bemalung der Ukrainischen Staatsbahnen mit roten Stromabnehmern und schwarzem Fahrgestell), feine Graphik.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und wird mit russischer Baubeschreibung ergänzt.
Modellentwurf: Alexander Kistanov - Inhaber des Verlages.
Die SŽD-Baureihe (deutsche Transkription TschS2T) der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) ist eine Schnellzuglokomotive für 3 kV Gleichstrom, die unter der Škoda-Werksbezeichnung 63E entstand und in 120 Exemplaren für die Staatsbahn der damaligen UdSSR ausgeliefert wurde. Vom Lokkasten und einzelnen konstruktiven Elementen ähnelt sie der SŽD-Baureihe TschS4T. Trotz des ähnlichen Namens besitzt die Lokomotive auch keine Ähnlichkeit zu der SŽD-Baureihe TschS2, abgesehen von einzelnen Elementen des Fahrzeugteils. Die Lokomotiven erhielten im Betriebsdienst die Spitznamen Turmhaus, Turm bzw. Ziegel.
Ende 1972 erhielten die sowjetischen Eisenbahnen SŽD zwei Versuchs-Elektrolokomotiven mit der Bezeichnung TschS2T und den Inventarnummern 875 und 876. Die Loks besaßen leistungsstärkere Fahrmotoren als die Reihe TschS2, die zehn Jahre früher erschienen war. Die Anordnung der Fahrmotoren war analog dieser Reihe ausgeführt, nämlich in Reihenschaltung, Reihenschaltung - Parallelschaltung bzw. in Parallelschaltung. Außerdem gab es einige Änderungen in der Konstruktion des Ankers und der Pole der elektrischen Fahrmotoren.
Einige Hilfsmaschinen waren auch anders gestaltet als bei der TschS2. Die Elektromotoren der Kühlventilatoren für die Traktionsfahrmotoren waren Gleichstrommotoren und angeordnet in Reihe, die Elektromotoren der Kühlventilatoren der Bremswiderstände waren parallel angeordnet analog den Sektionen dieser Widerstände. Völlig anders gestaltet war der Lokkasten, der analog dem der SŽD-Baureihe TschS4T aufgebaut war. Das Laufwerk erinnerte noch stark an das der TschS2 mit den beiden Schraubenfedern pro Achsenseite und der sie verbindenden Blattfeder.
Die ersten Serienmaschinen der Reihe TschS2T wurden unter der Škoda Werksbezeichnung 63E1 unter den Inventarnummern 945–1024 ausgeliefert, die zweite Serie erhielt die Škoda Werksbezeichnung 63E2 mit den Inventarnummern 1025–1062. Zwischen den einzelnen Serien gab es nur geringe Unterschiede, auch gegenüber den Versuchsmaschinen; die Jalousien für die in der Mitte der Lokomotive auf dem Dach angeordneten Kammer für die Bremswiderstände können bei den Serienmaschinen von dem Führerstand aus geöffnet bzw. geschlossen werden, bei den Prototypen war dies nur in der Kammer möglich. Es gab Unterschiede in der Anordnung der Scheinwerfer. Die Lokomotiven der Werksbezeichnung 63E2 haben eine Klimaanlage als Kühlung für die Lokführerkabine. Unbedeutend wurden einige Konstruktionselemente verbessert.
Die Lokomotiven wurden zu gleichen Teilen verteilt auf die Bahnhöfe Leningrad Moskauer Bahnhof und Moskau Leningrader Bahnhof und versahen dort Schnellzugdienste in weniger anspruchsvollen Diensten, bis 2001 waren sie auf diesen Depots eingesetzt. Nach 2001 wurden alle Lokomotiven an das Depot Sankt Petersburg Moskauer Bahnhof gegeben. Bis zur Umstellung des Abschnittes Murmansk–Louchi auf Fahrdraht mit Wechselstrom waren sie ebenfalls im Depot in Murmansk stationiert. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz beinhaltet u.a.: detaillierte Inneneinrichtungen der beiden Führerständer der Lok, präzise Kupplungen und Anschlüsse der Leitungen (z. T. auf Schablonengrundlage) auf beiden Lokseiten, E-Leitungen auf dem Dach mit vielen E-Geräten und -Vorrichtungen, E-Motoren, so wie ein äußerst genau detailliertes Fahrgestell mit Bremssystem, präzisen Drehgestellen mit Aufhängung jedes einzelnen Rades, Druckluftbehältern, Sandstreuern usw... Ein durchsichtiger Kunststoffstreifen mit bedruckten Fenstern und Sonnenblenden liegt dem Bausatz bei.
* Zusätzlich können LC-Nieten und –Sechsschraubenköpfe in verschiedenen Größen bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein 3D-Druck-Satz mit beiden automatischen Kupplungen und Leitungs-Elementen bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein 3D-Druck-Satz mit Isolatoren der Stromabnehmer, sonstigen Isolatoren und Ausrüstungsdetails der E-Leitungen auf dem Dach der Lok bestellt werden!
**** Ein Resinesatz mit Armaturenbrett mit Steuerungselementen und Bremsleitungen und –Ventilen kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
***** Ein umfangreicher Resinesatz mit Details der Drehgestelle (Bremsbacken, Sandstreuer-Leitungen, Radaufhängungen mit Blattfedern, Hülsen) kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 76 cm!
Originalgetreue Farbgebung (hellblau-dunkelblaue Bemalung der Ukrainischen Staatsbahnen mit roten Stromabnehmern und schwarzem Fahrgestell), feine Graphik.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und wird mit russischer Baubeschreibung ergänzt.