Flugzeugträger USS Hornet CV-8 (April 1942) 1:200 extrem³
Fast zeitgleich mit der Modellproduktion dieses gleichen Flugzeugträgers vom Szkutnik-Verlag erschien auch diese, ähnlich „gigantische“ (1,5 kg-Gewicht des Bausatzes) Darstellung: US-amerikanischer Flugzeugträger USS Hornet CV-8 im Bauzustand, Tarnbemalung und Waffenkonfiguration vom April 1942 als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 500 – 18/2017) im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Dmitry Metveev / Russische Föderation.
Die USS Hornet (CV-8) war ein Flugzeugträger der US-Marine. Er gehörte zu den Trägern der Yorktown-Klasse und kam während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik zum Einsatz. Von ihm starteten 1942 die am Doolittle Raid beteiligten Bomber.
Der Flugzeugträger wurde am 14. Dezember 1940 in Newport News, Virginia, fertiggestellt und am 20. Oktober 1941 in Dienst gestellt. Erster Kommandant war Captain Marc A. Mitscher.
Am 2. Februar 1942 verließ die Hornet den Hafen in Norfolk mit zwei B-25-Bombern an Bord. Zum Erstaunen der Besatzung starteten die Flugzeuge auf hoher See zu einem Übungseinsatz. Später sollte sich dies als Probe für die Operation Doolittle Raid herausstellen.
Zwei Monate später machte sich die Hornet mit 16 B-25-Bombern und 134 Mann Bomberbesatzungen auf den Weg nach Japan, um einen Bombenangriff auf Japan (Doolittle Raid) durchzuführen.
Am 11. April wurde das Luftschiff L-8 von San Francisco aus entsandt, um 136 kg (300 lbs) Ersatzteile zur Hornet zu bringen. Sie wurden für die B-25 benötigt. Das Abseilen der Fracht erforderte genaues Manövrieren, da fast das gesamte Deck mit den Flugzeugen zugestellt war, die wegen ihrer Größe nicht unter Deck gebracht werden konnten.
Am 13. April schloss sich der Flugzeugträger bei den Midwayinseln mit der USS Enterprise und den Kreuzern und Zerstörern der Task Force 16 zusammen. Ursprünglich sollte der Verband bis etwa 400 Seemeilen vor die japanische Küste vordringen, jedoch wurde er am 18. April von dem japanischen Patrouillenboot Nitto Maru entdeckt und gemeldet. Deshalb entschied Admiral William F. Halsey, die Operation Doolittle Raid sofort zu starten.
Ihr Verband kreuzte am 26. Oktober 1942 bei den Santa-Cruz-Inseln, um die japanische Flotte abzufangen. Nach erfolgreicher Aufklärung des japanischen Verbandes startete sie ihre 54 Flugzeuge in zwei Wellen.
Die Japaner griffen ihrerseits selbst den amerikanischen Verband mit Torpedobombern und Sturzkampfflugzeugen an. Warnmeldungen erreichten die Gruppe zu spät. Um 9:10 Uhr Ortszeit erhielt die Hornet einen ersten Bombentreffer auf der Steuerbordseite des Flugdecks. Drei Minuten später durchschlug ein abstürzendes japanisches Flugzeug das Flugdeck, das außerdem noch drei Bomben mitführte, von denen zwei mit je 50 kg beim Einschlag detonierten. Sieben Minuten später prallte ein weiteres Flugzeug der Japaner in die vordere Geschützbatterie an der Backbordseite und explodierte. In beiden Fällen blieb ungeklärt, ob die Piloten – tödlich getroffen – ihre Flugzeuge vorsätzlich auf den Träger stürzten oder ob es sich um Unfälle im Kampfgeschehen handelte.
Schleppversuche durch den Schweren Kreuzer Northampton misslangen wegen der andauernden Angriffe der Japaner. Man erkannte, dass das Schiff nicht mehr zu retten war, da es stark brannte, und gab den Begleitzerstörern Mustin und Anderson den Befehl zum Versenken des Schiffs. Sie schossen neun Torpedos und ca. 300 Granaten vom Kaliber 127 mm auf die Hornet ab. Dies reichte für ein schnelles Sinken des Trägers aber nicht aus, die Hornet wurde daraufhin ihrem Schicksal überlassen.
Letztlich gaben ihr die japanischen Zerstörer Makigumo und Akigumo mit vier Long-Lance-Torpedos den Fangschuss. Die USS Hornet sank am 27. Oktober 1942 gegen 1:35 Uhr Ortszeit vor den Santa-Cruz Inseln auf 5000 Meter Tiefe.
Der Großteil der Besatzung konnte durch die Begleitschiffe übernommen und so gerettet werden; trotzdem starben 111 Mann, 108 wurden verwundet.
Für ihre Einsätze erhielt die Hornet vier Battle Stars. (danke Wikipedia!)
Modelllänge des Vollrumpfmodells (baubar aber auch als Wasserlinienmodell): 125 cm!
In diesem Modell können Inneneinrichtungen der Hangars nachgebaut werden. Der Bausatz beinhaltet 76 Flugzeugmodelle (16x F4F-3 Wildcat, 16x SBD Dauntless, 16x TBD-1 Devastator, 12 TBF-1 Avenger und 16x B-25 Mitchell.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten wie immer zusätzlich bestellen!
** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
*** Ein Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein LC-Reling-/Detial-/Bewaffnungssatz bestellt werden!
***** Ein Geschützurohrensatz kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ein Resine Schiffsschrauben-/Ankersatz (4 Schrauben + 2x Anker) kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Graphik, originalgetreue Bemalung des Trägers („wellenförmige“ Tarnbemalung der Bordwände).
Gesamt-, Montagezeichnungen und Schablonen-Skizzen wurden durch polnische, russische und englische Bauanleitung ergänzt.
Modellkonstruktion: Dmitry Metveev / Russische Föderation.
Die USS Hornet (CV-8) war ein Flugzeugträger der US-Marine. Er gehörte zu den Trägern der Yorktown-Klasse und kam während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik zum Einsatz. Von ihm starteten 1942 die am Doolittle Raid beteiligten Bomber.
Der Flugzeugträger wurde am 14. Dezember 1940 in Newport News, Virginia, fertiggestellt und am 20. Oktober 1941 in Dienst gestellt. Erster Kommandant war Captain Marc A. Mitscher.
Am 2. Februar 1942 verließ die Hornet den Hafen in Norfolk mit zwei B-25-Bombern an Bord. Zum Erstaunen der Besatzung starteten die Flugzeuge auf hoher See zu einem Übungseinsatz. Später sollte sich dies als Probe für die Operation Doolittle Raid herausstellen.
Zwei Monate später machte sich die Hornet mit 16 B-25-Bombern und 134 Mann Bomberbesatzungen auf den Weg nach Japan, um einen Bombenangriff auf Japan (Doolittle Raid) durchzuführen.
Am 11. April wurde das Luftschiff L-8 von San Francisco aus entsandt, um 136 kg (300 lbs) Ersatzteile zur Hornet zu bringen. Sie wurden für die B-25 benötigt. Das Abseilen der Fracht erforderte genaues Manövrieren, da fast das gesamte Deck mit den Flugzeugen zugestellt war, die wegen ihrer Größe nicht unter Deck gebracht werden konnten.
Am 13. April schloss sich der Flugzeugträger bei den Midwayinseln mit der USS Enterprise und den Kreuzern und Zerstörern der Task Force 16 zusammen. Ursprünglich sollte der Verband bis etwa 400 Seemeilen vor die japanische Küste vordringen, jedoch wurde er am 18. April von dem japanischen Patrouillenboot Nitto Maru entdeckt und gemeldet. Deshalb entschied Admiral William F. Halsey, die Operation Doolittle Raid sofort zu starten.
Ihr Verband kreuzte am 26. Oktober 1942 bei den Santa-Cruz-Inseln, um die japanische Flotte abzufangen. Nach erfolgreicher Aufklärung des japanischen Verbandes startete sie ihre 54 Flugzeuge in zwei Wellen.
Die Japaner griffen ihrerseits selbst den amerikanischen Verband mit Torpedobombern und Sturzkampfflugzeugen an. Warnmeldungen erreichten die Gruppe zu spät. Um 9:10 Uhr Ortszeit erhielt die Hornet einen ersten Bombentreffer auf der Steuerbordseite des Flugdecks. Drei Minuten später durchschlug ein abstürzendes japanisches Flugzeug das Flugdeck, das außerdem noch drei Bomben mitführte, von denen zwei mit je 50 kg beim Einschlag detonierten. Sieben Minuten später prallte ein weiteres Flugzeug der Japaner in die vordere Geschützbatterie an der Backbordseite und explodierte. In beiden Fällen blieb ungeklärt, ob die Piloten – tödlich getroffen – ihre Flugzeuge vorsätzlich auf den Träger stürzten oder ob es sich um Unfälle im Kampfgeschehen handelte.
Schleppversuche durch den Schweren Kreuzer Northampton misslangen wegen der andauernden Angriffe der Japaner. Man erkannte, dass das Schiff nicht mehr zu retten war, da es stark brannte, und gab den Begleitzerstörern Mustin und Anderson den Befehl zum Versenken des Schiffs. Sie schossen neun Torpedos und ca. 300 Granaten vom Kaliber 127 mm auf die Hornet ab. Dies reichte für ein schnelles Sinken des Trägers aber nicht aus, die Hornet wurde daraufhin ihrem Schicksal überlassen.
Letztlich gaben ihr die japanischen Zerstörer Makigumo und Akigumo mit vier Long-Lance-Torpedos den Fangschuss. Die USS Hornet sank am 27. Oktober 1942 gegen 1:35 Uhr Ortszeit vor den Santa-Cruz Inseln auf 5000 Meter Tiefe.
Der Großteil der Besatzung konnte durch die Begleitschiffe übernommen und so gerettet werden; trotzdem starben 111 Mann, 108 wurden verwundet.
Für ihre Einsätze erhielt die Hornet vier Battle Stars. (danke Wikipedia!)
Modelllänge des Vollrumpfmodells (baubar aber auch als Wasserlinienmodell): 125 cm!
In diesem Modell können Inneneinrichtungen der Hangars nachgebaut werden. Der Bausatz beinhaltet 76 Flugzeugmodelle (16x F4F-3 Wildcat, 16x SBD Dauntless, 16x TBD-1 Devastator, 12 TBF-1 Avenger und 16x B-25 Mitchell.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten wie immer zusätzlich bestellen!
** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
*** Ein Spantensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein LC-Reling-/Detial-/Bewaffnungssatz bestellt werden!
***** Ein Geschützurohrensatz kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ein Resine Schiffsschrauben-/Ankersatz (4 Schrauben + 2x Anker) kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Graphik, originalgetreue Bemalung des Trägers („wellenförmige“ Tarnbemalung der Bordwände).
Gesamt-, Montagezeichnungen und Schablonen-Skizzen wurden durch polnische, russische und englische Bauanleitung ergänzt.