Startseite » Luftfahrt » Flugzeuge » 1:33/1:32-Propellerflugzeuge » höchstinteressante japanische Jagdflugzeug-Konzeption Suzukaze 20 Omar (1941) 1:33
höchstinteressante japanische Jagdflugzeug-Konzeption Suzukaze 20 Omar (1941) 1:33
Eine höchstinteressante japanische Jagdflugzeug-Konzeption Suzukaze 20 Omar als Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Katalog-Nr. 166 – 2/2021) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Krzysztof Wagner.
Während des 2. Weltkrieges nutzten die Alliierten-Nachrichtendienste alle möglichen Kanäle, um Informationen von neuen Flugzeugkonstruktionen der gut geschützten japanischen Luftfahrtindustrie Informationen zu bekommen. Im Jahr 1941 erschien in japanischer Zeitschrift Sora (Himmel) Abbildungen von diversen Flugzeugkonstruktionen, darunter auch die Suzukaze 20 (frische Brise 20).
Trotz des ungewöhnlichen Erscheinungsbildes und eigenartigen Lösungen der Flugzeugzelle wurde angenommen, dass es sich dabei um ein Prototyp eines Flugzeuges handelt, der über Japan begegnet werden könnte.
Es wurde angenommen, dass es sich bei diesem Flugzeug um ein einsitziges Jagdflugzeug mit einem fließenden Übergang zwischen dem Cockpit in die dreieckförmige Seitenflosse handelt. Eine andere ungewöhnliche Eigenschaft stellten zwei gegenläufige, direkt hintereinander platzierte Propeller dar. Die Bewaffnung bestand aus vier, in Tragflächen eingebauten Geschütze. Die Geschwindigkeit dieses Flugzeuges wurde auf 769 km/h, das mx. Fluggewicht wurde auf 2858 kg und die Tragfläche auf 13,37 m² geschätzt.
Am 25. Dezember 1941 präsentierte der US-amerikanischer Magazin „Flight“ sie Suikaze 20 zusammen mit drei anderen japanischen Flugzeugkonstruktionen: Nakajima 27 (Codenamen „Gus“), Mitsubishi T.K.4 Type 0 (Codenamen „Frank“)und T.K.19 (Codenamen „Joe“). Die Suikaze 20 erhielt dabei den Codename „Omar“. Im Verlauf des Krieges stellte sich heraus, dass keinen von diesen Flugzeugkonzeptionen in die Umsetzung ging und alle vier wurden von allen Identifikations-Typenblättern der Alliierten entfernt.
In dem Modell kann die Inneneinrichtung des Pilotencockpits dargestellt, die beiden Propeller können als drehbar gebaut, alle Leitflächen der Tragflächen und des Leitwerkes können als separate Elemente nachgebildet und das Fahrwerk kann in unterschiedlichen Positionen (zwischen ausgefahren und ganz geschlossen) dargestellt werden…
Spannweite: knapp 40 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rotorblätter-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Sorgfältige Druckqualität und originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne auf greuem Hintergrund Fleckentarnbemalung, japanische Kennzeichnung), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung ergänzen General-, Montage- und Schablonenzeichnungen.
Modellkonstruktion: Krzysztof Wagner.
Während des 2. Weltkrieges nutzten die Alliierten-Nachrichtendienste alle möglichen Kanäle, um Informationen von neuen Flugzeugkonstruktionen der gut geschützten japanischen Luftfahrtindustrie Informationen zu bekommen. Im Jahr 1941 erschien in japanischer Zeitschrift Sora (Himmel) Abbildungen von diversen Flugzeugkonstruktionen, darunter auch die Suzukaze 20 (frische Brise 20).
Trotz des ungewöhnlichen Erscheinungsbildes und eigenartigen Lösungen der Flugzeugzelle wurde angenommen, dass es sich dabei um ein Prototyp eines Flugzeuges handelt, der über Japan begegnet werden könnte.
Es wurde angenommen, dass es sich bei diesem Flugzeug um ein einsitziges Jagdflugzeug mit einem fließenden Übergang zwischen dem Cockpit in die dreieckförmige Seitenflosse handelt. Eine andere ungewöhnliche Eigenschaft stellten zwei gegenläufige, direkt hintereinander platzierte Propeller dar. Die Bewaffnung bestand aus vier, in Tragflächen eingebauten Geschütze. Die Geschwindigkeit dieses Flugzeuges wurde auf 769 km/h, das mx. Fluggewicht wurde auf 2858 kg und die Tragfläche auf 13,37 m² geschätzt.
Am 25. Dezember 1941 präsentierte der US-amerikanischer Magazin „Flight“ sie Suikaze 20 zusammen mit drei anderen japanischen Flugzeugkonstruktionen: Nakajima 27 (Codenamen „Gus“), Mitsubishi T.K.4 Type 0 (Codenamen „Frank“)und T.K.19 (Codenamen „Joe“). Die Suikaze 20 erhielt dabei den Codename „Omar“. Im Verlauf des Krieges stellte sich heraus, dass keinen von diesen Flugzeugkonzeptionen in die Umsetzung ging und alle vier wurden von allen Identifikations-Typenblättern der Alliierten entfernt.
In dem Modell kann die Inneneinrichtung des Pilotencockpits dargestellt, die beiden Propeller können als drehbar gebaut, alle Leitflächen der Tragflächen und des Leitwerkes können als separate Elemente nachgebildet und das Fahrwerk kann in unterschiedlichen Positionen (zwischen ausgefahren und ganz geschlossen) dargestellt werden…
Spannweite: knapp 40 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rotorblätter-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Sorgfältige Druckqualität und originalgetreue Farbgebung (dunkelgrüne auf greuem Hintergrund Fleckentarnbemalung, japanische Kennzeichnung), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung ergänzen General-, Montage- und Schablonenzeichnungen.