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Kathedrale von Hereford (Cathedral of Saint Mary the Virgin and Saint Ethelbert the King, bzw. einfach Hereford Cathedral) 1:240
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Ein imposantes Bauwerk in einer eher „spartanischen“ Druckweise, das jedoch nach sorgfältigem Zusammenbau eine exzellente optische Wirkung erzeugt: Kathedrale von Hereford (Cathedral of Saint Mary the Virgin and Saint Ethelbert the King) als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:240des britischen Verlages Rupert Chicken aus dem Jahr 1992.
Die Kathedrale von Hereford (engl. Cathedral of Saint Mary the Virgin and Saint Ethelbert the King) ist die Bischofskirche (Kathedrale) der anglikanischen Diözese Hereford in Hereford, England.
Das Bistum Hereford wurde im Jahre 676 aus Gebietsabtretungen des Bistums Lichfield errichtet. Sie war wohl Grabkirche von St. Æthelberht II. von East Anglia und wurde diesem auch geweiht. Die erste Kathedrale wurde 1056 durch die Waliser zerstört. Die nachfolgende normannisch-gotische Kathedrale wurde im 12. bis 14. Jahrhundert erbaut und zu einem großen Teil durch Spenden von Pilgern finanziert, die zum Grab des heiligen Thomas de Cantilupe (heiliggesprochen 1320) pilgerten. Sein heute leeres Grabmal befindet sich im linken Querhaus, in dem sich auch die Stanbury-Kapelle im Perpendicular Style findet. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts ließ die Verehrung Cantilupes nach. Der letzte römisch-katholische Bischof, Robert Parfew, starb am 22. September 1558. Das katholische Bistum Hereford war dem Erzbistum Canterbury als Suffraganbistum unterstellt. Seit der Reformation in England ist die Hereford Cathedral Bischofskirche der anglikanischen Diözese Hereford. Die Westfront der Kathedrale wurde nach dem Einsturz 1786 von James Wyatt im neugotischen Stil wieder aufgebaut.
Berühmtester Schatz der Kathedrale ist die Mappa Mundi, eine mittelalterliche Karte der Welt, die um 1300 von Richard von Haldingham und Lafford geschaffen wurde. Die Karte ist seit 2007 im UNESCO-Weltdokumentenerbe-Register eingetragen. Eine zweite Besonderheit ist die Kettenbibliothek mit mehr als 1440 Bänden. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 10 Bögen A3 + 3 Bögen A3 mit Bauzeichnungen + ein Deckblatt mit Bild eines gebauten Modells, so wie 1 Bogen A3 mit Bauanleitung.
Handgezeichnete Bauelemente, allerdings mit vielen Details, gedruckt in schwarzen und grauen Tönen auf weißem, braunem, bzw. beigem Karton spiegeln (wie man es auf Bildern von gebauten Modellen im Internet gut sehen kann) gewisse Rauheit des gotischen Bauwerkes wieder, Offsetdruck.
Zahlreiche Montagezeichnungen ergänzen englische Bauanleitung.
Die Kathedrale von Hereford (engl. Cathedral of Saint Mary the Virgin and Saint Ethelbert the King) ist die Bischofskirche (Kathedrale) der anglikanischen Diözese Hereford in Hereford, England.
Das Bistum Hereford wurde im Jahre 676 aus Gebietsabtretungen des Bistums Lichfield errichtet. Sie war wohl Grabkirche von St. Æthelberht II. von East Anglia und wurde diesem auch geweiht. Die erste Kathedrale wurde 1056 durch die Waliser zerstört. Die nachfolgende normannisch-gotische Kathedrale wurde im 12. bis 14. Jahrhundert erbaut und zu einem großen Teil durch Spenden von Pilgern finanziert, die zum Grab des heiligen Thomas de Cantilupe (heiliggesprochen 1320) pilgerten. Sein heute leeres Grabmal befindet sich im linken Querhaus, in dem sich auch die Stanbury-Kapelle im Perpendicular Style findet. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts ließ die Verehrung Cantilupes nach. Der letzte römisch-katholische Bischof, Robert Parfew, starb am 22. September 1558. Das katholische Bistum Hereford war dem Erzbistum Canterbury als Suffraganbistum unterstellt. Seit der Reformation in England ist die Hereford Cathedral Bischofskirche der anglikanischen Diözese Hereford. Die Westfront der Kathedrale wurde nach dem Einsturz 1786 von James Wyatt im neugotischen Stil wieder aufgebaut.
Berühmtester Schatz der Kathedrale ist die Mappa Mundi, eine mittelalterliche Karte der Welt, die um 1300 von Richard von Haldingham und Lafford geschaffen wurde. Die Karte ist seit 2007 im UNESCO-Weltdokumentenerbe-Register eingetragen. Eine zweite Besonderheit ist die Kettenbibliothek mit mehr als 1440 Bänden. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 10 Bögen A3 + 3 Bögen A3 mit Bauzeichnungen + ein Deckblatt mit Bild eines gebauten Modells, so wie 1 Bogen A3 mit Bauanleitung.
Handgezeichnete Bauelemente, allerdings mit vielen Details, gedruckt in schwarzen und grauen Tönen auf weißem, braunem, bzw. beigem Karton spiegeln (wie man es auf Bildern von gebauten Modellen im Internet gut sehen kann) gewisse Rauheit des gotischen Bauwerkes wieder, Offsetdruck.
Zahlreiche Montagezeichnungen ergänzen englische Bauanleitung.