leichter Kreuzer Königsberg (1940) 1:250
Umskalierte Edition des Modells der JSC-"Mikroflota"-Reihe (Nr.25): leichter Kreuzer Königsberg im Bauzustand aus dem Jahr 1940 als Kartonmodellbausatz (Wasserlinienmodell) im Maßstab 1:250.
Modellentwurf: Miroslaw und Slawomir Czolczynski.
Der leichte Kreuzer KÖNIGSBERG gehörte zusammen mit der KÖLN und KARLSRUHE der K-Klasse an und galt dank vieler neuartiger Konzepte, starker Bewaffnung, hoher Geschwindigkeit und großer Reichweite als eine gelungene Konstruktion, gar eine Visitenkarte der Kriegsmarine der Zwischenkriegszeit. Am 12. April 1926 bei der Marinewerft in Wilhelmshaven auf Kiel gelegt, am 26. März 1927 in der Rumpfform vom Stapel gelaufen wurde die Einheit am 17. April 1929 in Dienst gestellt. In den 30ern besuchte die KÖNIGSBERG eine ganze Reihe an europäischen Häfen mit Höflichkeitsbesuchen, u.a. Anfang August 1935 Gdingen/Gdynia. Ihr Einsatz im 2. Weltkrieg begann am 3. September 1939 mit dem Verminen von einigen Bereichen der Nordsee.
Zwischen November 1939 und April 1940 hielt sich der Kreuzer im Stützpunkt in Wilhelmshaven auf, in der Nacht von 7. auf 8. April lief er aus mit dem Befehl, das norwegische Bergen anzugreifen.
Der Einsatz begann schon unglücklich, da die KÖNIGSBERG von drei 210mm-Geschossen der norwegischen Küstenbatterien direkt getroffen wurde. Die Beschädigungen waren so groß, dass die Einheit im Hafen Schutz suchen mußte. Die Hoffnungen auf notdürftige Instandsetzung des Schiffes haben sich nicht bewahrheitet, stattdessen wurde der Kreuzer durch britische Flugzeuge entdeckt und durch die Blackburn SKUA angegriffen. Erneut wurde er zweimal direkt getroffen und versank auf den Hafenboden. Im Jahre 1942 wurde die KÖNIGSBERG durch die deutsche Marine gehoben, die Beschädigungen waren jedoch so umfangreich und schwerwiegend, daß die Einheit anschließend abgewrackt wurde ...und so ging das kurze Leben des rassigen Kreuzers mit seiner schlanken und als schön geltenden Linie endgültig zu Ende...
Verdrängung (standard/voll): 6380 / 8130 t; Bepanzerung: 50mm-Borde auf Wasserlinien-Höhe, 20mm-Deck; Leistung der Maschinen: 68200 PS; Geschwindigkeit: 32,1 kn.
Wie immer bei JSC, beachtenswerte Ausarbeitung des Wasserlinienmodells (mit 726 Elementen + 41 Schablonenteile auf 4,5 Bögen 21x30cm), inkl. 2 Bordflugzeuge Arado Ar-196.
Das rassige -durch die schlanke Rumpfform- Erscheinungsbild der Königsberg wird durch feine Druckqualität und Graphik (gelbe Turmdecken) und die Wasserflugzeuge auf dem Deck zusätzlich verstärkt.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Geschützrohrensatz bestellt werden!
Modelllänge: 70 cm!
General- und Detailzeichnungen ergänzen eine sehr detaillierte polnische und englische Bauanleitungen.
Modellentwurf: Miroslaw und Slawomir Czolczynski.
Der leichte Kreuzer KÖNIGSBERG gehörte zusammen mit der KÖLN und KARLSRUHE der K-Klasse an und galt dank vieler neuartiger Konzepte, starker Bewaffnung, hoher Geschwindigkeit und großer Reichweite als eine gelungene Konstruktion, gar eine Visitenkarte der Kriegsmarine der Zwischenkriegszeit. Am 12. April 1926 bei der Marinewerft in Wilhelmshaven auf Kiel gelegt, am 26. März 1927 in der Rumpfform vom Stapel gelaufen wurde die Einheit am 17. April 1929 in Dienst gestellt. In den 30ern besuchte die KÖNIGSBERG eine ganze Reihe an europäischen Häfen mit Höflichkeitsbesuchen, u.a. Anfang August 1935 Gdingen/Gdynia. Ihr Einsatz im 2. Weltkrieg begann am 3. September 1939 mit dem Verminen von einigen Bereichen der Nordsee.
Zwischen November 1939 und April 1940 hielt sich der Kreuzer im Stützpunkt in Wilhelmshaven auf, in der Nacht von 7. auf 8. April lief er aus mit dem Befehl, das norwegische Bergen anzugreifen.
Der Einsatz begann schon unglücklich, da die KÖNIGSBERG von drei 210mm-Geschossen der norwegischen Küstenbatterien direkt getroffen wurde. Die Beschädigungen waren so groß, dass die Einheit im Hafen Schutz suchen mußte. Die Hoffnungen auf notdürftige Instandsetzung des Schiffes haben sich nicht bewahrheitet, stattdessen wurde der Kreuzer durch britische Flugzeuge entdeckt und durch die Blackburn SKUA angegriffen. Erneut wurde er zweimal direkt getroffen und versank auf den Hafenboden. Im Jahre 1942 wurde die KÖNIGSBERG durch die deutsche Marine gehoben, die Beschädigungen waren jedoch so umfangreich und schwerwiegend, daß die Einheit anschließend abgewrackt wurde ...und so ging das kurze Leben des rassigen Kreuzers mit seiner schlanken und als schön geltenden Linie endgültig zu Ende...
Verdrängung (standard/voll): 6380 / 8130 t; Bepanzerung: 50mm-Borde auf Wasserlinien-Höhe, 20mm-Deck; Leistung der Maschinen: 68200 PS; Geschwindigkeit: 32,1 kn.
Wie immer bei JSC, beachtenswerte Ausarbeitung des Wasserlinienmodells (mit 726 Elementen + 41 Schablonenteile auf 4,5 Bögen 21x30cm), inkl. 2 Bordflugzeuge Arado Ar-196.
Das rassige -durch die schlanke Rumpfform- Erscheinungsbild der Königsberg wird durch feine Druckqualität und Graphik (gelbe Turmdecken) und die Wasserflugzeuge auf dem Deck zusätzlich verstärkt.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Geschützrohrensatz bestellt werden!
Modelllänge: 70 cm!
General- und Detailzeichnungen ergänzen eine sehr detaillierte polnische und englische Bauanleitungen.