polnisches Pkw FSO SYRENA 104 (Bj. 1966-1972) 1:25
Man schmunzelte in Polen: weltweit gab es nur zwei Automarken, die per Handarbeit gebaut wurden: der Rolls-Royce in Großbritannien und die Syrena ("Seejungfer") in Polen …nach den beiden Darstellungen dieses Fahrzeugmusters (Modelik 17/2008 - Syrena 105 Lux und Modelik 18/08 - Syrena 105 Bosto) nun die FSO SYRENA 104 (Bj. 1966-1972) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Berlages (Band KH Nr.8/2018) im Maßstab 1:25. Bei diesem Modell handelt es sich um eine andere Modellproduktion (andere Baureihen des Fahrzeuges und auch von einem anderen Konstrukteur) als die beiden Modelik-Modelle.
Modellkonstrukteur: Adrian Wandtke.
Syrena war eine polnische Automarke.
Die Automarke wurde vom polnischen Unternehmen Fabryka Samochodów Osobowych, kurz FSO, aus Warschau entwickelt und zwischen 1957 und 1972 produziert. Anschließend übernahm das Unternehmen Fabryka Samochodów Ma?olitra?owych, kurz FSM, aus Bielsko-Bia?a die Produktion. 1984 endete die Fertigung nach 521.311 Exemplaren. Ursprünglich waren die Fahrzeuge nur als Zwischentyp eingeplant. Der Name Syrena (polnisch für Meerjungfrau) lässt sich auf die Warschauer Seejungfer im Warschauer Stadtwappen zurückführen.
Die Fahrzeuge waren zweitürige Stufenhecklimousinen. Anfangs kam ein Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 746 cm³ Hubraum mit 27 PS zum Einsatz, dessen Leistung 1961 auf 30 PS erhöht wurde. Zwischen 1963 und 1966 stand auch der Dreizylindermotor mit 991 cm³ Hubraum und 40 PS des Wartburg 1000 zur Verfügung. Ab 1966 wurde ein eigener Dreizylindermotor mit 842 cm³ Hubraum und wahlweise 27 PS oder 39 PS verwendet. Neben der Limousine wurden auch Lieferwagen und Pickups angeboten. Eine 1966 als Syrena 110 präsentierte, stark modernisierte Nachfolgeversion kam nicht in die Produktion.
Die Syrena 104 war das letzte Fahrzeug mit Seitentüren, die „gegen Wind“, d.h. gegen die Fahrtrichtung geöffnet wurden. Sie hat sich von den Vorgängermodellen (Syrena 100, 101, 102 und 103) mit anderem Motor, anders konzipiertem Querspant zwischen Motorraum und Fahrgastzelle, effizienterem Kühlsystem und außen anderer Formen der Scheinwerfer und der Heckbeleuchtung u.a. Konstruktionsmerkmalen, so wie anderem Verlauf der Zierleisten auf den Seitenwänden des Fahrzeuges unterschieden. Das dem Modell Syrena 104 folgte die letzte Baureihe Syrena 105 mit der "gehobenen Klasse" Syrena 105 Lux mit zahlreichen Extras, wie Autoradio als Serienausstattung, Radkappen, verstellbaren Lehnen der vorderen Autositze und max. Geschwindigkeit von 120 km/h (im Vergleich zu etwa 100 km/h der Vorgängermodelle).
2014 stellte das Unternehmen AMZ-Kutno in Kutno den Prototyp eines Retromodells vor, das als „Syrena des 21. Jahrhunderts“ entwickelt wurde und als „modernes Äquivalent“ gedacht war. (absatzweise danke Wikipedia!).
Das Modell wird von seinem Konstrukteur trotz der kleinen Größe als schwer im Bau wegen seiner zahlreichen Rundungen beschrieben. Die Inneneinrichtung kann nachgebaut werden.
* Ein Zurüstsatz mit LC-Spanten und -Reifenprofilen, so wie Verglasung" (Autoscheiben und Scheinwerfer-Verglasung) der kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 16 cm!
Aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Moderne Graphik und frische und originalgetreue Farbgebung (graue Bemalung des Fahrzeuges).
Modellkonstrukteur: Adrian Wandtke.
Syrena war eine polnische Automarke.
Die Automarke wurde vom polnischen Unternehmen Fabryka Samochodów Osobowych, kurz FSO, aus Warschau entwickelt und zwischen 1957 und 1972 produziert. Anschließend übernahm das Unternehmen Fabryka Samochodów Ma?olitra?owych, kurz FSM, aus Bielsko-Bia?a die Produktion. 1984 endete die Fertigung nach 521.311 Exemplaren. Ursprünglich waren die Fahrzeuge nur als Zwischentyp eingeplant. Der Name Syrena (polnisch für Meerjungfrau) lässt sich auf die Warschauer Seejungfer im Warschauer Stadtwappen zurückführen.
Die Fahrzeuge waren zweitürige Stufenhecklimousinen. Anfangs kam ein Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 746 cm³ Hubraum mit 27 PS zum Einsatz, dessen Leistung 1961 auf 30 PS erhöht wurde. Zwischen 1963 und 1966 stand auch der Dreizylindermotor mit 991 cm³ Hubraum und 40 PS des Wartburg 1000 zur Verfügung. Ab 1966 wurde ein eigener Dreizylindermotor mit 842 cm³ Hubraum und wahlweise 27 PS oder 39 PS verwendet. Neben der Limousine wurden auch Lieferwagen und Pickups angeboten. Eine 1966 als Syrena 110 präsentierte, stark modernisierte Nachfolgeversion kam nicht in die Produktion.
Die Syrena 104 war das letzte Fahrzeug mit Seitentüren, die „gegen Wind“, d.h. gegen die Fahrtrichtung geöffnet wurden. Sie hat sich von den Vorgängermodellen (Syrena 100, 101, 102 und 103) mit anderem Motor, anders konzipiertem Querspant zwischen Motorraum und Fahrgastzelle, effizienterem Kühlsystem und außen anderer Formen der Scheinwerfer und der Heckbeleuchtung u.a. Konstruktionsmerkmalen, so wie anderem Verlauf der Zierleisten auf den Seitenwänden des Fahrzeuges unterschieden. Das dem Modell Syrena 104 folgte die letzte Baureihe Syrena 105 mit der "gehobenen Klasse" Syrena 105 Lux mit zahlreichen Extras, wie Autoradio als Serienausstattung, Radkappen, verstellbaren Lehnen der vorderen Autositze und max. Geschwindigkeit von 120 km/h (im Vergleich zu etwa 100 km/h der Vorgängermodelle).
2014 stellte das Unternehmen AMZ-Kutno in Kutno den Prototyp eines Retromodells vor, das als „Syrena des 21. Jahrhunderts“ entwickelt wurde und als „modernes Äquivalent“ gedacht war. (absatzweise danke Wikipedia!).
Das Modell wird von seinem Konstrukteur trotz der kleinen Größe als schwer im Bau wegen seiner zahlreichen Rundungen beschrieben. Die Inneneinrichtung kann nachgebaut werden.
* Ein Zurüstsatz mit LC-Spanten und -Reifenprofilen, so wie Verglasung" (Autoscheiben und Scheinwerfer-Verglasung) der kann zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 16 cm!
Aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Moderne Graphik und frische und originalgetreue Farbgebung (graue Bemalung des Fahrzeuges).