Tschechoslowakisches Reiseflugzeug Aero-145 1:33 inkl. Kanzel
Tschechoslowakisches Reiseflugzeug Aero-145 in der Darstellung des zivilen tschechoslowakischen Flugzeugs mit der Kennzeichnung OK-DAJ inkl. Kanzel als Kartonmodellbausatz des tschechischen Hangar Czaf -Verlages (Nr. TP009) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Tomáš Pli?ka.
Die Aero Ae-45 war ein zweimotoriges Reiseflugzeug des tschechoslowakischen Herstellers Aero mit Sitz in Prag-Vyso?any. Militärisch wurde sie als Verbindungsflugzeug eingesetzt.
Die Entwicklungsarbeiten begannen 1945 und wurden von den Konstrukteuren Ji?í Bouzek, Ond?ej N?mec und František Vlk geleitet. Der erste Prototyp (Kennzeichen: OK-BCA) flog erstmals am 21. Juli 1947, der zweite mit dem Kennzeichen OK-CCA am 12. März 1948. Die Flugerprobung verlief ohne Zwischenfälle und die Maschine wurde zur Serienproduktion freigegeben. Bis 1951 wurden 200 Exemplare gebaut, die außer in der Tschechoslowakei noch in Italien, Ungarn, der UdSSR, der DDR und der Schweiz flogen.
Die Ae-45 wurde auch kurzzeitig bei den tschechoslowakischen Luftstreitkräften eingesetzt, dort trug sie die Bezeichnung K-75. 1954 erschien die verbesserte Ausführung Ae-45S Super Aero, deren Produktion von der Firma LET in Uherské Hradišt?-Kunovice übernommen wurde, da bei Aero zu dieser Zeit die Serienproduktion der MiG-15-Lizenz S-102 Vorrang hatte. Es entstanden noch einmal 228 Maschinen, die auch exportiert wurden. Einige Ae-45S erhielten Funkgeräte und waren nachtflugtauglich.
China erwarb die Lizenzrechte und fertigte die Super Aero unter dem Namen Suingari-1. Die Lufthansa der DDR sowie die Luftstreitkräfte der NVA hatten ebenfalls einige Exemplare dieses Typs in ihrem Bestand. Auch in der Bundesrepublik Deutschland gab es ab Ende der 1950er-Jahre Aero 45 und Super Aero 145; einer der ersten privaten Eigentümer war der Hamburger Bauer Verlag; geflogen von Verleger-Sohn Heinz Bauer.
1959 erschien die Ae-145 als Weiterentwicklung mit stärkeren M-332-Motoren, von der 162 Stück bei LET produziert wurden. Die Nachfolger Ae-245 und Ae-345 blieben Versuchsmuster. Die Ae-45 war ein freitragender Tiefdecker in Ganzmetall-Halbschalenbauweise. Die Tragflächen waren dreiteilig mit drei Holmen und das Leitwerk in freitragender Normalbauweise ausgeführt. Sämtliche Ruder waren stoffbespannt. Die Haupträder des Heckradfahrwerks fuhren rückwärts in die Motorgondeln ein, das Spornrad war starr. Im Winter konnten Schneekufen montiert werden. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 37,1 cm!
* Eine durchsichtige Kanzel liegt dem Bausatz bei!
Sorgfältige und feine Druckqualität und originaltreue Farbgebung auf leicht glänzendem Karton, der gut die Dural-Außenhaut nachbildet, Kennzeichnung eines tschechoslowakischen Flugzeugs.
Tschechische Bauanleitung ist durch Montagezeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Tomáš Pli?ka.
Die Aero Ae-45 war ein zweimotoriges Reiseflugzeug des tschechoslowakischen Herstellers Aero mit Sitz in Prag-Vyso?any. Militärisch wurde sie als Verbindungsflugzeug eingesetzt.
Die Entwicklungsarbeiten begannen 1945 und wurden von den Konstrukteuren Ji?í Bouzek, Ond?ej N?mec und František Vlk geleitet. Der erste Prototyp (Kennzeichen: OK-BCA) flog erstmals am 21. Juli 1947, der zweite mit dem Kennzeichen OK-CCA am 12. März 1948. Die Flugerprobung verlief ohne Zwischenfälle und die Maschine wurde zur Serienproduktion freigegeben. Bis 1951 wurden 200 Exemplare gebaut, die außer in der Tschechoslowakei noch in Italien, Ungarn, der UdSSR, der DDR und der Schweiz flogen.
Die Ae-45 wurde auch kurzzeitig bei den tschechoslowakischen Luftstreitkräften eingesetzt, dort trug sie die Bezeichnung K-75. 1954 erschien die verbesserte Ausführung Ae-45S Super Aero, deren Produktion von der Firma LET in Uherské Hradišt?-Kunovice übernommen wurde, da bei Aero zu dieser Zeit die Serienproduktion der MiG-15-Lizenz S-102 Vorrang hatte. Es entstanden noch einmal 228 Maschinen, die auch exportiert wurden. Einige Ae-45S erhielten Funkgeräte und waren nachtflugtauglich.
China erwarb die Lizenzrechte und fertigte die Super Aero unter dem Namen Suingari-1. Die Lufthansa der DDR sowie die Luftstreitkräfte der NVA hatten ebenfalls einige Exemplare dieses Typs in ihrem Bestand. Auch in der Bundesrepublik Deutschland gab es ab Ende der 1950er-Jahre Aero 45 und Super Aero 145; einer der ersten privaten Eigentümer war der Hamburger Bauer Verlag; geflogen von Verleger-Sohn Heinz Bauer.
1959 erschien die Ae-145 als Weiterentwicklung mit stärkeren M-332-Motoren, von der 162 Stück bei LET produziert wurden. Die Nachfolger Ae-245 und Ae-345 blieben Versuchsmuster. Die Ae-45 war ein freitragender Tiefdecker in Ganzmetall-Halbschalenbauweise. Die Tragflächen waren dreiteilig mit drei Holmen und das Leitwerk in freitragender Normalbauweise ausgeführt. Sämtliche Ruder waren stoffbespannt. Die Haupträder des Heckradfahrwerks fuhren rückwärts in die Motorgondeln ein, das Spornrad war starr. Im Winter konnten Schneekufen montiert werden. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 37,1 cm!
* Eine durchsichtige Kanzel liegt dem Bausatz bei!
Sorgfältige und feine Druckqualität und originaltreue Farbgebung auf leicht glänzendem Karton, der gut die Dural-Außenhaut nachbildet, Kennzeichnung eines tschechoslowakischen Flugzeugs.
Tschechische Bauanleitung ist durch Montagezeichnungen ergänzt.