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Turm der gotischen Jungfrau-Maria-Kirche (13. Jh. ) von dem versunkenen Dorf Liptovska Mara / Slowakei 1:160
Turm der gotischen Jungfrau-Maria-Kirche aus dem 13. Jh. von dem versunkenen Dorf Liptovska Mara / Slowakei als Kartonmodellmodellbausatz des Verlages Tom-Vystrihovanky (Nr. 25) im Maßstab 1:160.
Modellkonstruktion: Tomas Hrebik.
Der Talsperre Liptovská Mara ist ein Stausee in der Slowakei. Sie staut den Fluss Waag westlich von Liptovský Mikuláš. Sie erhielt ihren Namen nach dem im Stausee versunkenen Dorf Liptovská Mara.
Der Stausee entstand zwischen 1965 und 1975. Die Wasserfläche beträgt 22 km², seine maximale Tiefe beträgt 45 Meter. Mit einem Stauvolumen von 360 Millionen m³ Wasser ist er der größte Wasserspeicher (nach Volumen) der Slowakei. Für den Bau wurden mehrere Dörfer (unter anderem Liptovská Sielnica, Paludza, Parížovce, Nežitovce, Zádiel, Dechtáre, Sokolče, Čemice, Vŕbie, Ráztoky und das namensgebende Liptovská Mara) völlig aufgegeben; Teile von Orten Bobrovník, Liptovský Trnovec und Benice wurden überflutet. Einige Gebäude dieser Dörfer, u. a. die frühgotische Kirche von Liptovská Mara, wurden in das Dorfmuseum Liptov übertragen. Dazu wurden auch die Hauptbahn Žilina–Košice und die Hauptstraße von Žilina nach Poprad verlegt und ein Teilstück der heutigen Autobahn D1 gebaut (Eröffnung 1977). (danke Wikipedia!)
Im 13. Jahrhundert entstand die gotische Kirche mit Pfarrhaus, die bis ins 18. Jahrhundert existierte. Vom 15. bis ins 17. Jahrhundert wurde sie mehrmals umgebaut, so dass praktisch aus dem ursprünglichen Bauwerk nur die Fundamente Vor der Flutung des Ortes wurde die Kirche einer genauen wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen. Dabei wurden die bedeutenden architektonischen Details der Innenausstattung ins Freilichtmueum von Liptov in Pribylina verbracht. Nach Fertigstellung des dortigen Kirchennachbaues wurden die dem Original entnommenen Einzelteile angebaut.
Liptovská Mara war in prähistorischer Zeit eine bedeutende Ortschaft. Archäologische Forschungen im Zusammenhang mit dem Bau des Wasserkraftwerkes ergaben die Wichtigkeit des Ortes in Urzeit und Frühmittelalter. Es wurden hier bei Ausgrabungen Relikte aus der frühen Bronzezeit, eine Siedlung der Kultur von Púchov, eine befestigte Siedlung aus der Zeit der römischen Besiedelung und eine Siedlung aus großmährischer Zeit gefunden. Der Ort schließt sich an ältere Siedlungen an, schon im 12. Jahrhundert gab es in Liptov er ein bedeutender Marktplatz.
(Quelle: www.nizketatry.sk)
Dimensionen des Modells: BxLxH: 9,8 x 9,7 x 19,3 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue, dezent gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
Farbige Montagezeichnungen, Farbbilder des Originals und ein Bild des gebauten Modells ergänzen tschechische Bauanleitung.
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Modellkonstruktion: Tomas Hrebik.
Der Talsperre Liptovská Mara ist ein Stausee in der Slowakei. Sie staut den Fluss Waag westlich von Liptovský Mikuláš. Sie erhielt ihren Namen nach dem im Stausee versunkenen Dorf Liptovská Mara.
Der Stausee entstand zwischen 1965 und 1975. Die Wasserfläche beträgt 22 km², seine maximale Tiefe beträgt 45 Meter. Mit einem Stauvolumen von 360 Millionen m³ Wasser ist er der größte Wasserspeicher (nach Volumen) der Slowakei. Für den Bau wurden mehrere Dörfer (unter anderem Liptovská Sielnica, Paludza, Parížovce, Nežitovce, Zádiel, Dechtáre, Sokolče, Čemice, Vŕbie, Ráztoky und das namensgebende Liptovská Mara) völlig aufgegeben; Teile von Orten Bobrovník, Liptovský Trnovec und Benice wurden überflutet. Einige Gebäude dieser Dörfer, u. a. die frühgotische Kirche von Liptovská Mara, wurden in das Dorfmuseum Liptov übertragen. Dazu wurden auch die Hauptbahn Žilina–Košice und die Hauptstraße von Žilina nach Poprad verlegt und ein Teilstück der heutigen Autobahn D1 gebaut (Eröffnung 1977). (danke Wikipedia!)
Im 13. Jahrhundert entstand die gotische Kirche mit Pfarrhaus, die bis ins 18. Jahrhundert existierte. Vom 15. bis ins 17. Jahrhundert wurde sie mehrmals umgebaut, so dass praktisch aus dem ursprünglichen Bauwerk nur die Fundamente Vor der Flutung des Ortes wurde die Kirche einer genauen wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen. Dabei wurden die bedeutenden architektonischen Details der Innenausstattung ins Freilichtmueum von Liptov in Pribylina verbracht. Nach Fertigstellung des dortigen Kirchennachbaues wurden die dem Original entnommenen Einzelteile angebaut.
Liptovská Mara war in prähistorischer Zeit eine bedeutende Ortschaft. Archäologische Forschungen im Zusammenhang mit dem Bau des Wasserkraftwerkes ergaben die Wichtigkeit des Ortes in Urzeit und Frühmittelalter. Es wurden hier bei Ausgrabungen Relikte aus der frühen Bronzezeit, eine Siedlung der Kultur von Púchov, eine befestigte Siedlung aus der Zeit der römischen Besiedelung und eine Siedlung aus großmährischer Zeit gefunden. Der Ort schließt sich an ältere Siedlungen an, schon im 12. Jahrhundert gab es in Liptov er ein bedeutender Marktplatz.
(Quelle: www.nizketatry.sk)
Dimensionen des Modells: BxLxH: 9,8 x 9,7 x 19,3 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue, dezent gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
Farbige Montagezeichnungen, Farbbilder des Originals und ein Bild des gebauten Modells ergänzen tschechische Bauanleitung.
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