Werkbahnlokomotive EL4 Nr. 14 vom VEB Hennigsdorf (1964) 1:45 ANGEBOT
Werkbahnlokomotive EL4 Nr. 14 vom VEB Hennigsdorf (1964) als Kartonmodellbausatz des Verlages HS Design (Bestell Nr. L-07-45 aus dem Jahr 2006) im Maßstab 1:45.
Modellkonstruktion: Hartmut Scholz, der Verlagsinhaber.
Die Baureihe EL 4 des LEW Hennigsdorf bezeichnet eine Elektrolokomotive, die von 1960 bis 1971 in 37 Exemplaren gebaut wurde.
Im Vergleich zu den anderen von LEW (insbesondere für die Braunkohleindustrie der DDR) entwickelten Normalspurbaureihen wie der EL 2 fallen vor allem die geringe Leistung und die geringe Achsfahrmasse auf. Diese weisen eindeutig auf den Verwendungszweck hin: Die Braunkohlelokomotiven wurden für die Traktion schwerer Züge auf entsprechend starkem Oberbau entwickelt. Hingegen ist die EL 4 eine Lokomotive für Werksbahnen, die oftmals nur wenige Wagen auf leichtem Oberbau mit geringen Geschwindigkeiten bewegen.
Aufgrund der geringen Zahl elektrisch betriebener Werksbahnen erreichte die EL 4 nie größere Stückzahlen in der DDR. Über 30 Stück gingen ins sozialistische Ausland, teilweise ausgerüstet mit Puffern und Schraubenkupplung oder mit SA-3-Kupplungen. Vier der Lokomotiven wurden an Betriebe im Raum Berlin ausgeliefert, eine Maschine ging nach Thüringen. Vier der Lokomotiven sind heute noch erhalten, davon befindet sich eine wieder im Einsatz bei der Buckower Kleinbahn. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 232 Bauelemente auf 5 Bögen A4.
Modelllänge: 16 cm!
„Fotorealistische Optik, Druck mit zwei hochwertigen Tintenstrahldrucker. Die Ausdrucke erfolgen in der höchsten Qualitätsstufe und sind wasserfest. Nach dem Erstellen der Modelle wird der Auftrag eines UV-Schutzlacks empfohlen.“ (Text: HS Design)
Bauzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Hartmut Scholz, der Verlagsinhaber.
Die Baureihe EL 4 des LEW Hennigsdorf bezeichnet eine Elektrolokomotive, die von 1960 bis 1971 in 37 Exemplaren gebaut wurde.
Im Vergleich zu den anderen von LEW (insbesondere für die Braunkohleindustrie der DDR) entwickelten Normalspurbaureihen wie der EL 2 fallen vor allem die geringe Leistung und die geringe Achsfahrmasse auf. Diese weisen eindeutig auf den Verwendungszweck hin: Die Braunkohlelokomotiven wurden für die Traktion schwerer Züge auf entsprechend starkem Oberbau entwickelt. Hingegen ist die EL 4 eine Lokomotive für Werksbahnen, die oftmals nur wenige Wagen auf leichtem Oberbau mit geringen Geschwindigkeiten bewegen.
Aufgrund der geringen Zahl elektrisch betriebener Werksbahnen erreichte die EL 4 nie größere Stückzahlen in der DDR. Über 30 Stück gingen ins sozialistische Ausland, teilweise ausgerüstet mit Puffern und Schraubenkupplung oder mit SA-3-Kupplungen. Vier der Lokomotiven wurden an Betriebe im Raum Berlin ausgeliefert, eine Maschine ging nach Thüringen. Vier der Lokomotiven sind heute noch erhalten, davon befindet sich eine wieder im Einsatz bei der Buckower Kleinbahn. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 232 Bauelemente auf 5 Bögen A4.
Modelllänge: 16 cm!
„Fotorealistische Optik, Druck mit zwei hochwertigen Tintenstrahldrucker. Die Ausdrucke erfolgen in der höchsten Qualitätsstufe und sind wasserfest. Nach dem Erstellen der Modelle wird der Auftrag eines UV-Schutzlacks empfohlen.“ (Text: HS Design)
Bauzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.