Startseite » Luftfahrt » Flugzeuge » 1:33/1:32-Propellerflugzeuge » Jagdflugzeug RWD-25 des 3. Jagdregimentes Polnischer Luftstreitkräfte (1939) 1:33 präzise
Jagdflugzeug RWD-25 des 3. Jagdregimentes Polnischer Luftstreitkräfte (1939) 1:33 präzise
Polnisches Jagdflugzeug RWD-25 aus dem Jahr 1939 (bis zur Kriegsausbruch nur als Entwurf erstellt) in einer fiktiven Bemalung des 3. Jagdregimentes Polnischer Luftstreitkräfte als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band Kartonowe Hobby Nr.2 – Februar 2023) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Lech Kolodziejski (Inhaber des, nur mit E-Modellen existierenden CardPlane-Verlages), Graphik: Marcin Dworzecki.
In späten 1930er Jahren suchten die Polnischen Luftstreitkräfte nach Ersatzkonstruktionen für den Jagdflugzeug PZL P-11c, das bis dato Rückgrat der polnischen Luftfahrt bildete. Nachdem, die Lieferungen der französischen Triebwerke Gnome Rhone 14 M abgesichert wurden, wurden die größten polnischen Flugzeughersteller, die Firmen RWD, PZL und PWS mit den Projekten eines leichten, preiswerten und einfach herzustellenden Abfangjägers beauftragt.
Die Eckpunkte der Konstruktion basierten auf der französischen Doktrin der Luftkämpfe “vols de cheminée", die besagte, dass während der kommenden bewaffneten Konflikte sog. "Schornstein Flüge" für die Luftverteidigung von bedeutendsten Fabriken und anderen militärischen Zielen innerhalb eigener Grenzen eine wichtige Rolle spielen werden. Dazu werden nicht Kampfflugzeuge mit hohen Geschwindigkeiten, sondern mit guter Wendigkeit und schneller Steiggeschwindigkeit benötigt. Es ging nämlich darum, dass nachdem ein Alarm ertönt ist, das Flugzeug schnell steigt und die Angriffsformationen der feindlichen Bomber im Sturzflug (der eine Verbesserung der Geschwindigkeit so wie so bewirkt) angreift. Ein solches Jagdflugzeug wurde in Frankreich entwickelt und produziert - es war die Caudron C.710.
Die Podlaska Wytwórnia Samolotów (PWS) entwarf die PWS-42, die Panstwowe Zaklady Lotnicze (PZL) die PZL-45 Sokól. Der Unternehmer RWD (Stanislaw Rogalski, Stanislaw Wigura und Jerzy Drzewiecki) entwarf die RWD-25.
Alle drei wurden als leichte Kampfflugzeuge bezeichnet. Ihre Aufgabe war lt. der Doktrin "der Schornstein Flüge", Industrieanlagen und Städte innerhalb Polens zu schützen.
Während die Konstruktion der PZL-45 für Wendigkeit und PWS-42 für Geschwindigkeit ausgelegt wurde, sollte die RWD-25 in ihrer Konstruktion die beiden Eigenschaften vereinbaren. Zu dem Entwicklungsteam der RWD-25 gehörten: Ing. Jerzy Drzewiecki, Ing. Jan Idzikowski, Inz. Henryk Millicer und Inz. Tadeusz Chylinski. Die Arbeiten an dem Flugzeug waren zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs, als sie eingestellt wurden, am wenigsten von den drei leichten Kampfflugzeugen fortgeschritten.
Bei der RWD-25 handelte es sich um einen Einsitzer, Tiefdecker mit einem Triebwerk und einem starrem Fahrgestell, bei dem Serienmodell hat man allerdings ein einziehbares Fahrgestell des Typs Avia vorgesehen.
Die Flugzeugzelle hatte eine gemischte Konstruktion, d.h. den Rahmen aus geschweißten Stahlrohren wurde in dem vorderen Bereich mit Blech in dem mittleren Bereich mit Spannplatte und in dem Heckbereich mit Stoff auf hölzernem Gerüst bespannt. Das Flugzeug war mit einem Triebwerk in Doppelstern-Ordnung Gnome Rhone 14 M05 Mars mit einer Leistung von 660/730 PS motorisiert, das mit einem NACA-Ring abgeschirmt wurde. Der Propeller besaß drei Blätter mit doppelter Steigung.
Dargestellt werden können: Inneneinrichtung des Pilotencockpits, drehbarer Propeller, präzise Darstellung des Triebwerkes mit separaten Zylindern, geteilte (separate) Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes, Landescheinwerfer mit Innerem hinter einer Verglasung (auf Schablonengrundlage) in dem rechten Flügel…
Modellspannweite: 31cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/-Detail/-Radsatzsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Modernste Graphik in „gealtertem Modus“, d.h. mit Abnutzungsspuren, Rußspuren und Umwelteinflüssen, originalgetreue Farbgebung (Kennzeichnung und Tarnbemalung Polnischer Luftwaffe, Maskottchen-Zeichnung des 3. Jagdregimentes).
Die durchgehend bebilderte Bauanleitung ergänzt polnischen Text.
Modellentwurf: Lech Kolodziejski (Inhaber des, nur mit E-Modellen existierenden CardPlane-Verlages), Graphik: Marcin Dworzecki.
In späten 1930er Jahren suchten die Polnischen Luftstreitkräfte nach Ersatzkonstruktionen für den Jagdflugzeug PZL P-11c, das bis dato Rückgrat der polnischen Luftfahrt bildete. Nachdem, die Lieferungen der französischen Triebwerke Gnome Rhone 14 M abgesichert wurden, wurden die größten polnischen Flugzeughersteller, die Firmen RWD, PZL und PWS mit den Projekten eines leichten, preiswerten und einfach herzustellenden Abfangjägers beauftragt.
Die Eckpunkte der Konstruktion basierten auf der französischen Doktrin der Luftkämpfe “vols de cheminée", die besagte, dass während der kommenden bewaffneten Konflikte sog. "Schornstein Flüge" für die Luftverteidigung von bedeutendsten Fabriken und anderen militärischen Zielen innerhalb eigener Grenzen eine wichtige Rolle spielen werden. Dazu werden nicht Kampfflugzeuge mit hohen Geschwindigkeiten, sondern mit guter Wendigkeit und schneller Steiggeschwindigkeit benötigt. Es ging nämlich darum, dass nachdem ein Alarm ertönt ist, das Flugzeug schnell steigt und die Angriffsformationen der feindlichen Bomber im Sturzflug (der eine Verbesserung der Geschwindigkeit so wie so bewirkt) angreift. Ein solches Jagdflugzeug wurde in Frankreich entwickelt und produziert - es war die Caudron C.710.
Die Podlaska Wytwórnia Samolotów (PWS) entwarf die PWS-42, die Panstwowe Zaklady Lotnicze (PZL) die PZL-45 Sokól. Der Unternehmer RWD (Stanislaw Rogalski, Stanislaw Wigura und Jerzy Drzewiecki) entwarf die RWD-25.
Alle drei wurden als leichte Kampfflugzeuge bezeichnet. Ihre Aufgabe war lt. der Doktrin "der Schornstein Flüge", Industrieanlagen und Städte innerhalb Polens zu schützen.
Während die Konstruktion der PZL-45 für Wendigkeit und PWS-42 für Geschwindigkeit ausgelegt wurde, sollte die RWD-25 in ihrer Konstruktion die beiden Eigenschaften vereinbaren. Zu dem Entwicklungsteam der RWD-25 gehörten: Ing. Jerzy Drzewiecki, Ing. Jan Idzikowski, Inz. Henryk Millicer und Inz. Tadeusz Chylinski. Die Arbeiten an dem Flugzeug waren zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs, als sie eingestellt wurden, am wenigsten von den drei leichten Kampfflugzeugen fortgeschritten.
Bei der RWD-25 handelte es sich um einen Einsitzer, Tiefdecker mit einem Triebwerk und einem starrem Fahrgestell, bei dem Serienmodell hat man allerdings ein einziehbares Fahrgestell des Typs Avia vorgesehen.
Die Flugzeugzelle hatte eine gemischte Konstruktion, d.h. den Rahmen aus geschweißten Stahlrohren wurde in dem vorderen Bereich mit Blech in dem mittleren Bereich mit Spannplatte und in dem Heckbereich mit Stoff auf hölzernem Gerüst bespannt. Das Flugzeug war mit einem Triebwerk in Doppelstern-Ordnung Gnome Rhone 14 M05 Mars mit einer Leistung von 660/730 PS motorisiert, das mit einem NACA-Ring abgeschirmt wurde. Der Propeller besaß drei Blätter mit doppelter Steigung.
Dargestellt werden können: Inneneinrichtung des Pilotencockpits, drehbarer Propeller, präzise Darstellung des Triebwerkes mit separaten Zylindern, geteilte (separate) Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes, Landescheinwerfer mit Innerem hinter einer Verglasung (auf Schablonengrundlage) in dem rechten Flügel…
Modellspannweite: 31cm!
* Ein Lasercut-Spanten-/-Detail/-Radsatzsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Modernste Graphik in „gealtertem Modus“, d.h. mit Abnutzungsspuren, Rußspuren und Umwelteinflüssen, originalgetreue Farbgebung (Kennzeichnung und Tarnbemalung Polnischer Luftwaffe, Maskottchen-Zeichnung des 3. Jagdregimentes).
Die durchgehend bebilderte Bauanleitung ergänzt polnischen Text.