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LTV A-7E CORSAIR II (Operation "Desert Storm" 1991, USS John F. Kennedy) 1:33 extrem präzise
Eine anspruchsvolle Produktion - US-Jäger LTV A-7E CORSAIR II der U.S. Navy (Darstellung des Flugzeuges mit der Werknummer 160552 und taktischer Nummer 400 der Fighter Squadron 72 (VF-72) gestützt auf dem Träger USS John F. Kennedy CVN-79 während der Operation „Desert Storm“ (Der Zweite Golfkrieg)) des Angraf-Verlages (Nr.104) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die Ling-Temco-Vought A-7 Corsair II war ein einstrahliges Kampfflugzeug aus US-amerikanischer Produktion. Sie basierte auf der F-8 Crusader. Die A-7 war bei der US Navy und US Air Force im Dienst. Später wurde sie von der Air National Guard bis 1998 eingesetzt. Das Modell übernahmen auch Griechenland (Einsatz bis 2014), Portugal (Einsatz bis 1999) und Thailand. In Griechenland waren A-7 noch bei der 336. Staffel des 116. Kampfgeschwaders in Araxos im Einsatz. Die letzten A-7 wurden im Oktober 2014 außer Dienst gestellt.
Im Mai 1963 begann eine Ausschreibung der US Navy für ein trägergestütztes leichtes Angriffsflugzeug als Ersatz für die Douglas A-4. Um Kosten zu sparen, wurde festgelegt, dass der neue Typ auf bestehenden Modellen zu basieren habe. Vought, Douglas Aircraft Company, Grumman und North American Aviation reichten Vorschläge ein. Am 11. Februar 1964 ging Vought als Sieger aus dem Wettbewerb hervor und erhielt am 19. März des Jahres den Auftrag zur Fertigung einer Vorserie. Das Flugzeug wurde A-7 genannt und erhielt 1965 den Beinamen Corsair II, in Anlehnung an die erfolgreiche Corsair aus dem Zweiten Weltkrieg. Bis 1984 wurden 1.569 Exemplare gebaut.
Am 27. September 1965 absolvierte der erste Prototyp (YA-7A) seinen Erstflug. 1966 wurden die ersten Exemplare der A-7A bei den Ausbildungsstaffeln VA-174 und VA-122 der U.S. Navy in Dienst gestellt, am 1. Februar 1967 war die erste Staffel kampfbereit. Im Dezember 1967 begannen die Kampfeinsätze der Corsair II im Vietnamkrieg bei der Staffel VA-147, Trägergeschwader 2 (CVW-2), USS Ranger (CV-61). Im Herbst 1968 setzten die Staffeln VA-146 und VA-215 zuerst die A-7B ein, die Ausmusterung erfolgte 1977. Nur die Staffeln VA-82 und VA-86 flogen die A-7C ab 1968. Im Mai 1970 ging die letzte Version der U.S. Navy, A-7E erstmals bei den Staffeln VA-146 und VA-147 an Bord der USS America (CV-66) in Dienst. Nach dem Ende des Vietnamkrieges 1973 wurden die A-7 der U.S. Navy 1983 bei der Invasion von Grenada, 1983/84 über dem Libanon und 1986 bei den Angriffen auf Libyen (Operation El Dorado Canyon) eingesetzt.
Der letzte Einsatz erfolgte 1990/91 während der Operation Desert Storm mit den Staffeln VA-46 und VA-72, CVW-3 von Bord der USS John F. Kennedy (CV-67). Diese Staffeln wurden als letzte aktive A-7-Staffeln der U.S. Navy am 30. Mai 1991 außer Dienst gestellt. Als Reserve-Staffel hatte VA-204 ihre Corsairs bereits einen Monat vorher abgegeben. Die letzten EA-7L wurden im November 1994 ausgemustert.
Während der Entwicklung des Navy-Modells befand die US Air Force das Modell als geeignet für ihre Forderungen nach einem Nahunterstützungsflugzeug. Die USAF orderte daher die A-7D mit überarbeiteter Technik und Bewaffnung. Der erste Prototyp flog am 6. April 1968 und im November 1970 wurde die A-7D bei der 354. TFW auf der Myrtle Beach AFB der Air Force in Dienst gestellt. Das 355. TFW und das 23. TFW folgten 1971 und 1972. Während der Einsatzzeit flogen drei Geschwader der USAF und 14 Staffeln der U.S. Air National Guard die A-7D. A-7D des 354th Tactical Fighter Wing wurden 1972/73 im Vietnamkrieg eingesetzt. Weiterhin wurden A-7D der 114. und 180. Tactical Fighter Group der Ohio Air National Guard bei der US-Invasion in Panama 1989 eingesetzt. Die USAF musterte die letzten A-7D 1992 aus.
In den späten 1970er- und den frühen 1980er-Jahren wurde die A-7D bei der USAF aus dem Truppendienst abgezogen und an die Air National Guard sowie an Griechenland, Portugal und Thailand weitergegeben.
Von den Besatzungen erhielt die Maschine den Spitznamen „SLUFF“, was in Anlehnung an BUFF („Big Ugly Fat Fellow“ oder auch „Big Ugly Fat Fucker“), den Spitznamen der Boeing B-52, für „Short Little Ugly Fat Fellow“ (kurzer, kleiner, hässlicher, fetter Typ) steht.
Am 11. Januar 1981 wurden durch ein Kommando der linksgerichteten Unabhängigkeitsbewegung „Los Macheteros“ (PRTP) auf den Luftwaffenstützpunkt Muñiz Air Base nahe San Juan, Puerto Rico, zehn A-7 der Puerto Rico National Guard zerstört.
Am 17. Oktober 2014 wurde die letzte A-7 Corsair II, welche bis dahin noch bei den Griechischen Luftstreitkräften im Einsatz war, außer Dienst gestellt.
Die Corsair II erinnert stark an die F-8 Crusader, von der sie ihr etwas breiterer, aber kürzerer Rumpf und die etwas vergrößerte Spannweite unterscheiden. Außerdem wurde bei der A-7 auf die verstellbaren Tragflächen verzichtet.
Da keine Überschallgeschwindigkeit gefordert war, erhielt die Maschine in den ersten Ausführungen ein Pratt & Whitney TF30-Triebwerk ohne Nachbrenner. Spätere Versionen, A-7D und E, erhielten statt des TF30 ein Allison TF41, eine Lizenzproduktion des Rolls-Royce Spey 201, welches höheren Schub bei geringerem Treibstoffverbrauch lieferte.
Die Hauptbewaffnung besteht aus zwei 20-mm-Maschinenkanonen Colt Mk 12 mit je 250 Schuss. Theoretisch konnte sie an Flügelstationen noch bis zu 6.800 kg Last tragen, aber nur bei verringertem Treibstoffvorrat, da sonst die Gesamtabflugmasse überschritten wurde. Bei den Versionen D und E wurden die beiden 20-mm-Kanonen durch eine M61-Vulcan-Gatlingkanone ersetzt.
Als zweisitzige Trainerversionen wurden die TA-7C für die Navy und die TA-7K für die Air National Guard produziert. (danke Wikipedia!)
Das Modell vefügt über folgende Darstellungsmöglichkeiten: Cockpiteinrichtungen mit u.a. einem durchsichtigen Reflexvisier hinter der Windschutzscheibe mit Cockpithaube, die entweder als geschlossen oder als geöffnet dargestellt werden kann, detailliertes Fahrgestell (entweder in aus- oder eingefahrener -"im Flug"- Position baubar) mit Lande- und Rollscheinwerfer und der Zugstange für das Dampfkatapult eines Trägers an dem vorderen zweirädigen Fahrgestell, bewegbarer Fanghaken, ein markanter Betankungsausleger in der Flugzeugnase, beide Formationslichter auf den Flügelenden, ein Zusammenstoßwarnlicht auf der Mitte des Rumpfes, Antennen für das UHF-Funkgerät und die Freund-Feind—Erkennung in der Spitze der Heckflosse, Kraftstoffablassstutzen, reichliche Außenlasten in Form von 2 Flugkörper vom Typ Sidewinder AIM-9B zur Selbstverteidigung des Flugzeuges an langen Schienen auf zwei seitlichen Rumpf-Außenlaststationen, 2 abwerfbare Zusatztanks für 1.135 Liter (370 US-Gallonen) Kerosin unter den Tragflächen und 2 ungelenkte AGM88-Luft-Boden-Raketen, Kaliber 127 mm / 5 inch, soe wie 12 Bomben in vier sog. Bomben-Dreierbündel vom Typ Mk.82 (je 242 kg), Hochklappbare Tragflächen-Endungen…
Modellspannweite: 32 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Generalzeichnungen und 3D-Montageabbildungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Vorbildliche Druckqualität und feine Computergraphik (hellbraun-dunkelbraune Wüstentarnbemalung der U.S. Navy, Sonderschrift Desert Storm durch beide oberen Flächen der Flügel und auf Zusatztanks, originalgetreu abgebildete Kennzeichnung, Warnhinweise und sonstige Schriftzüge auf dem Rumpf).
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski.
Die Ling-Temco-Vought A-7 Corsair II war ein einstrahliges Kampfflugzeug aus US-amerikanischer Produktion. Sie basierte auf der F-8 Crusader. Die A-7 war bei der US Navy und US Air Force im Dienst. Später wurde sie von der Air National Guard bis 1998 eingesetzt. Das Modell übernahmen auch Griechenland (Einsatz bis 2014), Portugal (Einsatz bis 1999) und Thailand. In Griechenland waren A-7 noch bei der 336. Staffel des 116. Kampfgeschwaders in Araxos im Einsatz. Die letzten A-7 wurden im Oktober 2014 außer Dienst gestellt.
Im Mai 1963 begann eine Ausschreibung der US Navy für ein trägergestütztes leichtes Angriffsflugzeug als Ersatz für die Douglas A-4. Um Kosten zu sparen, wurde festgelegt, dass der neue Typ auf bestehenden Modellen zu basieren habe. Vought, Douglas Aircraft Company, Grumman und North American Aviation reichten Vorschläge ein. Am 11. Februar 1964 ging Vought als Sieger aus dem Wettbewerb hervor und erhielt am 19. März des Jahres den Auftrag zur Fertigung einer Vorserie. Das Flugzeug wurde A-7 genannt und erhielt 1965 den Beinamen Corsair II, in Anlehnung an die erfolgreiche Corsair aus dem Zweiten Weltkrieg. Bis 1984 wurden 1.569 Exemplare gebaut.
Am 27. September 1965 absolvierte der erste Prototyp (YA-7A) seinen Erstflug. 1966 wurden die ersten Exemplare der A-7A bei den Ausbildungsstaffeln VA-174 und VA-122 der U.S. Navy in Dienst gestellt, am 1. Februar 1967 war die erste Staffel kampfbereit. Im Dezember 1967 begannen die Kampfeinsätze der Corsair II im Vietnamkrieg bei der Staffel VA-147, Trägergeschwader 2 (CVW-2), USS Ranger (CV-61). Im Herbst 1968 setzten die Staffeln VA-146 und VA-215 zuerst die A-7B ein, die Ausmusterung erfolgte 1977. Nur die Staffeln VA-82 und VA-86 flogen die A-7C ab 1968. Im Mai 1970 ging die letzte Version der U.S. Navy, A-7E erstmals bei den Staffeln VA-146 und VA-147 an Bord der USS America (CV-66) in Dienst. Nach dem Ende des Vietnamkrieges 1973 wurden die A-7 der U.S. Navy 1983 bei der Invasion von Grenada, 1983/84 über dem Libanon und 1986 bei den Angriffen auf Libyen (Operation El Dorado Canyon) eingesetzt.
Der letzte Einsatz erfolgte 1990/91 während der Operation Desert Storm mit den Staffeln VA-46 und VA-72, CVW-3 von Bord der USS John F. Kennedy (CV-67). Diese Staffeln wurden als letzte aktive A-7-Staffeln der U.S. Navy am 30. Mai 1991 außer Dienst gestellt. Als Reserve-Staffel hatte VA-204 ihre Corsairs bereits einen Monat vorher abgegeben. Die letzten EA-7L wurden im November 1994 ausgemustert.
Während der Entwicklung des Navy-Modells befand die US Air Force das Modell als geeignet für ihre Forderungen nach einem Nahunterstützungsflugzeug. Die USAF orderte daher die A-7D mit überarbeiteter Technik und Bewaffnung. Der erste Prototyp flog am 6. April 1968 und im November 1970 wurde die A-7D bei der 354. TFW auf der Myrtle Beach AFB der Air Force in Dienst gestellt. Das 355. TFW und das 23. TFW folgten 1971 und 1972. Während der Einsatzzeit flogen drei Geschwader der USAF und 14 Staffeln der U.S. Air National Guard die A-7D. A-7D des 354th Tactical Fighter Wing wurden 1972/73 im Vietnamkrieg eingesetzt. Weiterhin wurden A-7D der 114. und 180. Tactical Fighter Group der Ohio Air National Guard bei der US-Invasion in Panama 1989 eingesetzt. Die USAF musterte die letzten A-7D 1992 aus.
In den späten 1970er- und den frühen 1980er-Jahren wurde die A-7D bei der USAF aus dem Truppendienst abgezogen und an die Air National Guard sowie an Griechenland, Portugal und Thailand weitergegeben.
Von den Besatzungen erhielt die Maschine den Spitznamen „SLUFF“, was in Anlehnung an BUFF („Big Ugly Fat Fellow“ oder auch „Big Ugly Fat Fucker“), den Spitznamen der Boeing B-52, für „Short Little Ugly Fat Fellow“ (kurzer, kleiner, hässlicher, fetter Typ) steht.
Am 11. Januar 1981 wurden durch ein Kommando der linksgerichteten Unabhängigkeitsbewegung „Los Macheteros“ (PRTP) auf den Luftwaffenstützpunkt Muñiz Air Base nahe San Juan, Puerto Rico, zehn A-7 der Puerto Rico National Guard zerstört.
Am 17. Oktober 2014 wurde die letzte A-7 Corsair II, welche bis dahin noch bei den Griechischen Luftstreitkräften im Einsatz war, außer Dienst gestellt.
Die Corsair II erinnert stark an die F-8 Crusader, von der sie ihr etwas breiterer, aber kürzerer Rumpf und die etwas vergrößerte Spannweite unterscheiden. Außerdem wurde bei der A-7 auf die verstellbaren Tragflächen verzichtet.
Da keine Überschallgeschwindigkeit gefordert war, erhielt die Maschine in den ersten Ausführungen ein Pratt & Whitney TF30-Triebwerk ohne Nachbrenner. Spätere Versionen, A-7D und E, erhielten statt des TF30 ein Allison TF41, eine Lizenzproduktion des Rolls-Royce Spey 201, welches höheren Schub bei geringerem Treibstoffverbrauch lieferte.
Die Hauptbewaffnung besteht aus zwei 20-mm-Maschinenkanonen Colt Mk 12 mit je 250 Schuss. Theoretisch konnte sie an Flügelstationen noch bis zu 6.800 kg Last tragen, aber nur bei verringertem Treibstoffvorrat, da sonst die Gesamtabflugmasse überschritten wurde. Bei den Versionen D und E wurden die beiden 20-mm-Kanonen durch eine M61-Vulcan-Gatlingkanone ersetzt.
Als zweisitzige Trainerversionen wurden die TA-7C für die Navy und die TA-7K für die Air National Guard produziert. (danke Wikipedia!)
Das Modell vefügt über folgende Darstellungsmöglichkeiten: Cockpiteinrichtungen mit u.a. einem durchsichtigen Reflexvisier hinter der Windschutzscheibe mit Cockpithaube, die entweder als geschlossen oder als geöffnet dargestellt werden kann, detailliertes Fahrgestell (entweder in aus- oder eingefahrener -"im Flug"- Position baubar) mit Lande- und Rollscheinwerfer und der Zugstange für das Dampfkatapult eines Trägers an dem vorderen zweirädigen Fahrgestell, bewegbarer Fanghaken, ein markanter Betankungsausleger in der Flugzeugnase, beide Formationslichter auf den Flügelenden, ein Zusammenstoßwarnlicht auf der Mitte des Rumpfes, Antennen für das UHF-Funkgerät und die Freund-Feind—Erkennung in der Spitze der Heckflosse, Kraftstoffablassstutzen, reichliche Außenlasten in Form von 2 Flugkörper vom Typ Sidewinder AIM-9B zur Selbstverteidigung des Flugzeuges an langen Schienen auf zwei seitlichen Rumpf-Außenlaststationen, 2 abwerfbare Zusatztanks für 1.135 Liter (370 US-Gallonen) Kerosin unter den Tragflächen und 2 ungelenkte AGM88-Luft-Boden-Raketen, Kaliber 127 mm / 5 inch, soe wie 12 Bomben in vier sog. Bomben-Dreierbündel vom Typ Mk.82 (je 242 kg), Hochklappbare Tragflächen-Endungen…
Modellspannweite: 32 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Spantensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Generalzeichnungen und 3D-Montageabbildungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Vorbildliche Druckqualität und feine Computergraphik (hellbraun-dunkelbraune Wüstentarnbemalung der U.S. Navy, Sonderschrift Desert Storm durch beide oberen Flächen der Flügel und auf Zusatztanks, originalgetreu abgebildete Kennzeichnung, Warnhinweise und sonstige Schriftzüge auf dem Rumpf).