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sowjetischer Mittelpanzer T-55AM Merida polnischer Armee 1:25 inkl. LC-Zurüstsatz
Eine der bekanntesten sowjetischen Panzerkonstruktionen der Nachkriegszeit in einer überaus sorgfältigen Nachbildung: T-55AM Merida in der Darstellung des Fahrzeuges mit der taktischen Nummer 781 der 16. Kaschubischen Panzerdivision (dieses Fahrzeug befindet sich heute bei dem Polnischen Armeemuseum in Warschau) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 637 - 18/2023) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: GPM-"Hauskonstrukteur" Dariusz Ploszajski.
T-55AM Merida – Polnische modernisierte Version des T-55A. Der gebräuchliche, inoffizielle Name "Merida" leitet sich vom Namen des in Polen entwickelten Feuerleitsystems ab.
Die Notwendigkeit, die T-55-Panzer auf die AM-Version zu modernisieren, ergab sich aus der Entscheidung des Technischen Komitees des Warschauer Pakts aus dem Jahr 1980. Die konzeptionelle Arbeit an der Modernisierung des Panzers wurde vom Militärinstitut für Panzer- und Fahrzeugtechnik in Sulejowek bei Warschau durchgeführt.
Zu den modernisierten Geräten gehörten neben den sowjetischen Lizenzlösungen auch nationale Studien: ein Feuerleitsystem – SKO "Merida", das an der Technischen Militäruniversität (WAT) in Warschau entwickelt wurde. Darüber hinaus wurden eine Reihe anderer Modifikationen verwendet, darunter: Laserstrahlungsdetektor (ebenfalls am WAT entwickelt), Rauchraketenwerfer und sonstige Modifikationen. Ein Prototypenfahrzeug und eine Versuchsserie wurden 1985 gebaut. Nach bestandenen technischen Tests begann die serielle Modernisierung den T-55A-Panzern mit geringster Laufleistung.
Die Modernisierung des Panzers wurde in den Jahren 1986-1989 in Wojskowe Zakłady Mechaniczne in Siemianowice Sl. und Wojskowe Zaklady Motoryzacyjne Nr. 5 in Poznan durchgeführt. Etwa 630 Fahrzeuge T-55A wurden auf den T-55AM "Merida"-Standard aufgerüstet. Seit Mitte der 80er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts befanden sich diese Panzer in der Ausrüstung der polnischen Armee. 1999 gab es noch 560 Fahrzeugen dieses Typs bei der Polnischen Armee.
Die T-55AM-Panzer wurden zur Wende des 20. / 21. Jh., spätestens aber bis 2002 außer Dienst gestellt.
1999 wurden fünf Panzer nach Lettland verkauft. Von den ausgemusterten T-55AM "Merida"-Panzern behielten nur wenige ihre Kampfkraft bei. Einer dieser wenigen erhaltenen und zu 90 % einsatzbereiten Panzer kann bei der Niederlassung des Polnischen Armeemuseums – Fort IX – Museum für Polnische Militärtechnik in der Powsinska-Straße 13 in Warschau besichtigt werden, wo dieser Panzer dank des Engagements und der Leidenschaft historischer Mechaniker von I. GRH SMOK immer noch seine technische Effizienz beibehält. Die Instandsetzungsarbeiten der SMOKs am Panzer und seine Fähigkeiten können bei militärischen Zeremonien bewundert werden, die in der Abteilung organisiert werden. (danke Wikipedia!)
Knapp 1 500 Elemente + 29 Schablonenteile auf 16 Bögen 21x30cm setzen sich für eine reizvolle Modellkonstruktion zusammen. Dazu trägt zum einen die sehr geschmackvoll aufgetragene gealterte Farbgebung, aber auch die neue Konzeption der Turmkonstruktion bei. Bei allen Panzern des Typs T-54/T-55 ist das Zusammenkleben des halbkugeligen Turmes eine Herausforderung! Nun hat der Modellkonstrukteur einen neuen "Schnitt" des Elementes entworfen - nicht von oben (wie eine Globuskugel), sondern von unten und zwar mit nur wenigen, dafür aber breiteren Spalten. Die meisten von den Klebenähten werden zusätzlich durch die Ausrüstungsgegenstände des Turmes verdeckt; wie man es auf den Bildern eines gebauten Modells gut sehen kann - eine klasse Idee! Sonst das übliche für ein Panzermodell der "gehobenen" Klasse: drehbarer Turm, schwenkbares Geschütz, 9-teiliger Großscheinwerfer, Einstiegsluken mit Darstellung sämtlicher Griffe, Scharniere und Verschlüsse, Ketten als Streifen, Schleppseile (z.T. auf Schablonengrundlage), äußerst detaillierte Darstellung aller Radtypen mit separaten Verstärkungsrippen und Schraubenköpfen, zwei zusätzliche Kraftstofffässer und Ölbehälter mit entsprechenden Krafftstoff-, bzw. Ölleitungen, Luftzufuhrrohr für die Überquerung von Flüssen, sog. Umrissleuchten, Holzbalken, Beleuchtung, Notausstiegsluke unter dem Boden der Rumpfwanne...
Modelllänge: 36 cm!
* Ein Ätzsatz mit Gitternetzen der Motorkühlung , Handgriffen u.ä. Details kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
*** Ein Lasercut-Spanten- und Radsatz liegt dem Bausatz bei!
**** Ein Resine-Radsatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Geschützrohr aus Holz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Die Bauanleitung besteht aus Farbbildern eines gebauten Modells, General-, Bau-, Detailzeichnungen, polnischer Bauanteilung.
Feine Graphik (typische Kennzeichnung und Tarnbemalung eines Fahrzeuges Polnischer Armee).
Modellkonstruktion: GPM-"Hauskonstrukteur" Dariusz Ploszajski.
T-55AM Merida – Polnische modernisierte Version des T-55A. Der gebräuchliche, inoffizielle Name "Merida" leitet sich vom Namen des in Polen entwickelten Feuerleitsystems ab.
Die Notwendigkeit, die T-55-Panzer auf die AM-Version zu modernisieren, ergab sich aus der Entscheidung des Technischen Komitees des Warschauer Pakts aus dem Jahr 1980. Die konzeptionelle Arbeit an der Modernisierung des Panzers wurde vom Militärinstitut für Panzer- und Fahrzeugtechnik in Sulejowek bei Warschau durchgeführt.
Zu den modernisierten Geräten gehörten neben den sowjetischen Lizenzlösungen auch nationale Studien: ein Feuerleitsystem – SKO "Merida", das an der Technischen Militäruniversität (WAT) in Warschau entwickelt wurde. Darüber hinaus wurden eine Reihe anderer Modifikationen verwendet, darunter: Laserstrahlungsdetektor (ebenfalls am WAT entwickelt), Rauchraketenwerfer und sonstige Modifikationen. Ein Prototypenfahrzeug und eine Versuchsserie wurden 1985 gebaut. Nach bestandenen technischen Tests begann die serielle Modernisierung den T-55A-Panzern mit geringster Laufleistung.
Die Modernisierung des Panzers wurde in den Jahren 1986-1989 in Wojskowe Zakłady Mechaniczne in Siemianowice Sl. und Wojskowe Zaklady Motoryzacyjne Nr. 5 in Poznan durchgeführt. Etwa 630 Fahrzeuge T-55A wurden auf den T-55AM "Merida"-Standard aufgerüstet. Seit Mitte der 80er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts befanden sich diese Panzer in der Ausrüstung der polnischen Armee. 1999 gab es noch 560 Fahrzeugen dieses Typs bei der Polnischen Armee.
Die T-55AM-Panzer wurden zur Wende des 20. / 21. Jh., spätestens aber bis 2002 außer Dienst gestellt.
1999 wurden fünf Panzer nach Lettland verkauft. Von den ausgemusterten T-55AM "Merida"-Panzern behielten nur wenige ihre Kampfkraft bei. Einer dieser wenigen erhaltenen und zu 90 % einsatzbereiten Panzer kann bei der Niederlassung des Polnischen Armeemuseums – Fort IX – Museum für Polnische Militärtechnik in der Powsinska-Straße 13 in Warschau besichtigt werden, wo dieser Panzer dank des Engagements und der Leidenschaft historischer Mechaniker von I. GRH SMOK immer noch seine technische Effizienz beibehält. Die Instandsetzungsarbeiten der SMOKs am Panzer und seine Fähigkeiten können bei militärischen Zeremonien bewundert werden, die in der Abteilung organisiert werden. (danke Wikipedia!)
Knapp 1 500 Elemente + 29 Schablonenteile auf 16 Bögen 21x30cm setzen sich für eine reizvolle Modellkonstruktion zusammen. Dazu trägt zum einen die sehr geschmackvoll aufgetragene gealterte Farbgebung, aber auch die neue Konzeption der Turmkonstruktion bei. Bei allen Panzern des Typs T-54/T-55 ist das Zusammenkleben des halbkugeligen Turmes eine Herausforderung! Nun hat der Modellkonstrukteur einen neuen "Schnitt" des Elementes entworfen - nicht von oben (wie eine Globuskugel), sondern von unten und zwar mit nur wenigen, dafür aber breiteren Spalten. Die meisten von den Klebenähten werden zusätzlich durch die Ausrüstungsgegenstände des Turmes verdeckt; wie man es auf den Bildern eines gebauten Modells gut sehen kann - eine klasse Idee! Sonst das übliche für ein Panzermodell der "gehobenen" Klasse: drehbarer Turm, schwenkbares Geschütz, 9-teiliger Großscheinwerfer, Einstiegsluken mit Darstellung sämtlicher Griffe, Scharniere und Verschlüsse, Ketten als Streifen, Schleppseile (z.T. auf Schablonengrundlage), äußerst detaillierte Darstellung aller Radtypen mit separaten Verstärkungsrippen und Schraubenköpfen, zwei zusätzliche Kraftstofffässer und Ölbehälter mit entsprechenden Krafftstoff-, bzw. Ölleitungen, Luftzufuhrrohr für die Überquerung von Flüssen, sog. Umrissleuchten, Holzbalken, Beleuchtung, Notausstiegsluke unter dem Boden der Rumpfwanne...
Modelllänge: 36 cm!
* Ein Ätzsatz mit Gitternetzen der Motorkühlung , Handgriffen u.ä. Details kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
*** Ein Lasercut-Spanten- und Radsatz liegt dem Bausatz bei!
**** Ein Resine-Radsatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Geschützrohr aus Holz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
Die Bauanleitung besteht aus Farbbildern eines gebauten Modells, General-, Bau-, Detailzeichnungen, polnischer Bauanteilung.
Feine Graphik (typische Kennzeichnung und Tarnbemalung eines Fahrzeuges Polnischer Armee).